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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Etelka Springer schob ihm einen Sessel zu. »So, jetzt dürfen Sie sich setzen. Sonja wird gleich kommenStanislaus Demba starrte haßerfüllt auf Etelka Springer und dann mit einem Ausdruck völliger Ratlosigkeit auf seinen breitrandigen Hut, den Etelka auf den Kleiderhaken an der Wand gehängt hatte. Schließlich zuckte er die Achseln und ließ sich auf den Stuhl nieder.

Winnetou stand reglos auf der Brücke hinter einem Heiligen und starrte zum Fluß hinunter; im fließenden Wasser sah er die gute Stube, die Mutter, wie sie ihn vor dem Kaplan prügelte, und empfand haßerfüllt den Drang, sich hinunter in die gute Stube im Wasser und auf den Kaplan zu stürzen; Er preßte die Fäuste an die Schläfen, sein Oberkörper beugte sich übers Geländer, die Füße verloren den Boden.

Es lockte sie nicht, die Waffenlosen zu sehen, die mit gesenktem Kopf an der gaffenden Menge vorbeizogen, und auch die nicht, die frech oder haßerfüllt mit feindlichen Blicken nach den Deutschen sahen. Dennoch beschäftigten sich die Gedanken des Buchhändlers immer mit den Gefangenen und ganz im stillen reifte in ihm ein Plan.

Die laufenden Ausgaben hielten nicht Schritt mit Unrats Pension; sie waren ihr weit voraus. Unrat kramte Mahnbriefe aus, die er an der Tür abgefangen hatte, von Lieferanten aller Art, Restaurateuren, Schneiderinnen. Er erzählte gedemütigt und haßerfüllt von den Schlichen, die er hatte lernen müssen, um das Auftreten des Gerichtsvollziehers hintanzuhalten: nicht mehr für lange.

Hochmütig und eitel warf die stolze Frau verächtliche Blicke auf die Vlaemen, die vor ihr auf den Knien lagen, und lächelte haßerfüllt und ließ den alten Grafen absichtlich so lange warten.

Starre Marmorblässe jagte das eben noch so prangende Rot, alles an ihr schien so gelähmt, so unbeweglich, nur die großen Augen richteten sich haßerfüllt, und doch mit flammendem, unausgesprochen begehrlichem Feuer auf den Bedränger, so daß der Reiter verwirrt und schwankend die Hand von ihrer Schulter gleiten ließ. War das Zorn, war es Sehnsucht, was ihm da entgegensprühte?

Ich schwieg; ein tiefer Schrecken vor unbekannten Gefahren hatte mich erfaßt. Der Sozialismus! Männer mit niedrigen Stirnen und schwieligen Fäusten sah ich, schwindsüchtige Frauen und Kinder mit Greisengesichtern, ein Zug von Gestalten, haßerfüllt die Züge, die Fäuste drohend erhoben wider alles, was unser Leben schön und reich machte, eingehüllt in einen Geruch von Schweiß und Blut. Helfen wollte ich ihnen, einen Weg wollte ich hauen durch die Wildnis ihres Elends, ich fürchtete nicht die Dornen, die mir die Hände zerreißen, die fallenden

Er sah, wie die Mutter jammernd über seine Leiche fiel, und sagte plötzlich haßerfüllt: ,,So, da hast du's jetzt. Geschieht dir ganz recht. Ganz recht." Schleichend näherte er sich der Glasvitrine und blickte auf den alten Revolver, der durch die Brechungen des runden Glases verdreifacht unter der Vitrine lag. Als er die Vitrine abhob, lag nur ein Revolver, alt und rostig, vor ihm.

Die Eroberung ist zu Ende, sagte er sich, es ist fester Fuß gefaßt. Sie tragen ihre Ohnmacht noch in Farben an ihre Hütten, in Schleifen, rot und gelb, und kleinen Fahnen an der Jacke; aber vertrieben werden wir hier zunächst nicht werden. Dagegen alles, was geschieht, geschieht erstmalig. Eine fremde Sprache, alles ist haßerfüllt und kommt zögernd über einen Abgrund her.

Als der größere Knabe das Lachen vernahm, blieb er stehen und sah sich um, und Engelhart, mit beiden Füßen in einer einzigen seiner Fußstapfen, blieb ebenfalls stehen. Der andre stierte ihn drohend an und sagte haßerfüllt: »Du JudDarauf kamen noch ein paar Burschen, stellten sich um Engelhart herum und beobachteten ein feindseliges Schweigen.

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