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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Die Leute sprangen und heulten auf ihren Sitzen, schlugen mit den Armen und Beinen um sich, und klammerten sich aneinander an, als ob sie schon jetzt fürchteten von dem höllischen Feind gefaßt, und nach seinen Regionen niedergeführt zu werden.

Und dazu die messerscharfen, schneidenden Akkorde der Verzweiflung, die jagende Sechzehntelfigur der Begleitung, die sich schliesslich immer mehr verdichtet, bis sie wie zu einem höllischen Furientanze zusammenwächst. Das sind Lieder, wie sie der novembersturmgepeitschten Nordseewelle gemäss sind.

Satanas hat sich dein Korn in höllischen Scheuern gestapelt, Hat mit beklaueten Fingern diese Aussaat verrichtet, Daß du nun wucherst und wächst; dem güldenen Weizen zum Schaden, Daß du die Sonne ihm stiehlst, den nächtlichen Tau der Gestirne.

Sie wird noch alle Mitternächte auf der Stelle gesehen, wo ehedem Trinens Haus war, und heult dort erbärmlich; im Winter aber, wann in den Scheunen und auf den Dächern die wütigen Katzenhochzeiten sind, ist sie immer voran auf der höllischen Jagd und führt das ganze Getümmel und miaulet und winselt auf das allerscheußlichste.

Denke nur: unter dem Vorwande einer gerichtlichen Untersuchung o des höllischen Gaukelspieles! reißt er dich aus unsern Armen und bringt dich zur Grimaldi. Emilia. Reißt mich? bringt mich? Will mich reißen, will mich bringen: will! will! Als ob wir, wir keinen Willen hätten, mein Vater! Odoardo. Emilia. Um des Himmels willen nicht, mein Vater! Dieses Leben ist alles, was die Lasterhaften haben.

Man beeilte sich, die höllischen Anlagen aufzufinden und durch eine frühere Brandstiftung sie unschädlich zu machen. Grausenvoller Krieg, schauderhafte Anwendung entsetzlicher Naturkräfte! Doch dies fürchterliche Verfahren war nothwendig geworden, man durfte sich nicht ungestraft an Mordkunst überbieten lassen.

Dumpf ahnt das Kind, was in der alten Brust vorgeht: daß es Übervollsein des Herzens und nicht Leere ist, die die Zunge seines Vaters stumm macht, und wieder steigt ihm der Haß gegen die Mutter bitter zum Halse hinauf, die es in Gedanken mit den tiefen Furchen und dem verstörten Ausdruck des Greisengesichtes in den Kissen des Rollstuhls in unklare Verbindung bringt; ein leiser Wunsch, man möge eines Morgens die Mutter tot im Bette finden, wird in ihm wach, und zu der Folter beständiger innerer Unruhe treten die Qualen eines höllischen Wartens, es belauert im Spiegel ihre Züge, ob sich keine Spur von Krankheit in ihnen zeigt, beobachtet ihren Gang voll Hoffnung, die Zeichen beginnender Müdigkeit zu entdecken.

Nun also denn: Der Prinz war hier? Erny. Ach ja! Bancbanus. War ungestüm? O wenn du wüßtest ! Bancbanus. Zurück, in dein Versteck! Ihm zu entgehn, Versprachst du ihm ein Briefchen, oder so Ich könnte sagen: sei's! Warum denn nicht? Was schadet nur ein Brief? Doch tu ich's nicht: Die Künste sind's des höllischen Versuchers.

Dusterer. Mein liebe Dirn, beispielmäßig kennst du dich lang no net aus, is a gar koan Red vom lieben Gott, der ein'm alls Gute vergunna möcht, sundern vom höllischen Erbfeind, was ein'm zum übermaß verlockt, wo 'n ein'm drauf net gut wird und ma nachhert in der Höll sein Kamillentee kriegt, was aber kein net schmeckt!

Schlimmer ist: sogar in die eigensten Pflichten meines Berufs hat sich, mit einer gleichsam höllischen Süssigkeit, etwas wie ein allesverwirrendes, unaustilgbares Gift gemischt. Ich bin zunächst mit reiner und heiliger Gewalt durch die Worte Jesu von dem verlorenen Schaf und dem Hirten, der die Herde verläßt, um es von den unzugänglichen Felsen zurückzubringen, ergriffen worden.

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