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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Apo spricht: "Der Töne Wunder Lehrte dich der Linde Schatten, Lerne nun von diesem Brunnen Auch die Kunst des Liebestrankes." "Meister, höchlich ich bewundre, Wie du fein mich höhnend strafest; Ach! zu tief ist mir der Bunnen, Und der Eimer schöpft nur Wasser. Auf des Glanzes Spiegel unten Sah ich oft ein Antlitz strahlend Durch die grünen Zweige funkeln, Aber nimmer steigts zum Rande.
Salome stand weinend, gesenkten Blickes, und sprach leise: „Ich konnt' die Red' ihm nicht verbieten, der Fürst warb um meine Hand, er will zur Gattin mich erwählen und teilen Thron und Leben....“ Ein schrilles Lachen unterbrach Salomes Rede, höhnend gellenden Tones rief Wilhelm Alt: „Bravo!
Da ich nun hinausgetreten, Derb die Schmach mir zu verbitten, Fragte mich dort jener Gegner Höhnend mit dem frechen Witze: Lag das Findelkind Biondette Auch in solchen Schlangenwindeln, Weil du, gleich den tollen Schwestern, Sinnlos wardst, sie anzublicken? Alle lachten Beifall gebend.
Was Sie versäumt haben aus frischer Lust zu tun, werden Sie nur zu spät aus Überdruß und Langweile nachholen müssen; man entgeht seinem Schicksale nicht.« Er sprach aus demselben Tone fort und fort; ich floh umsonst, er ließ nicht nach, und immer gegenwärtig, redete er höhnend von Gold und Schatten. Ich konnte zu keinem eignen Gedanken kommen.
Er hat mir aber erlaubt, ihm eine Frage zu stellen, die mir und manchen meiner Parteigenossen« ein paar Journalisten riefen höhnend »Aha«, reckten die Köpfe, und klemmten sich den Zwicker auf die Nase, um die Rednerin genauer ins Auge fassen zu können »während seiner Ausführungen auf den Lippen schwebte. Was er sagte, ist für uns nichts Neues gewesen.
Die Leute vor ihnen stoben auseinander; ein paar Beherzte fuhren hinterrücks auf sie zu, was das zu bedeuten habe. Höhnend erwiderten sie, das sei bei ihnen so Brauch. Da kam aus dem angeschossenen Haus schon die Frau mit ihrem Rahmen gerannt, das Gesicht puterrot, ihre Röcke flatterten, sie schwang einen Regenschirm, zwei andere Frauen und ein Mann mit Feuerzange und Besen flitzten hinterdrein.
An der Sebastiankirche hörte er die ersten grunzenden Laute von unten, schüttelte an ihrem Hals, wimmerte: »Ich will ja ehrlich sein.« Höhnend kam es herauf: »Willst du das? Willst du das?« »Du kannst mich nach Hause lassen. Was hab' ich schon ausgehalten?« »Noch nicht genug.« Sie rasten vorbei an einem Schutzmann; der schnaubte sich die Nase. »Was hat der Mensch für einen Gang am Leibe!
Tausendmal wünscht' ich die Vergangenheit zurück, in der ich noch nicht an die Gränze der menschlichen Kraft gekommen war, wo mich eine unbarmherzige Schrift höhnend zu den Thieren des Feldes zurückwies.
"Doch was fangen wir mit diesem an?" sagte er höhnend und deutete auf die Mitte des Saals, wo der Graf in längerer und sorgfältig begründeter Rede um die Hand der verstummten Angela warb. Jetzt aber öffnete sich die Tür, und der Blinde erschien auf der Schwelle. "Vergebt, Herr da ist mein Gemahl!" rief Angela selig und eilte zu ihm.
Er heilte ihre Kranken, gab den Blinden ihr Gesicht wieder und erweckte die Toten. »Aber, sagte die Alte, die Menschen wollten den guten König nicht zu ihrem Herrn haben; sie sandten Kriegsleute nach ihm aus und fingen ihn, sie schmückten ihn höhnend mit Krone und Zepter, hingen ihm einen langen Mantel um und ließen ihn, das Kreuz auf dem Rücken, zur Richtstätte wandern.
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