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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Lächelnd und verlangend streckte auch das Kind eines seiner rosigen Händchen nach dem Becher und Angés beugte sich liebevoll zu ihm nieder und ließ es nippen, froh des willkommenen Anlasses, die Thränen der Rührung und Freude zu verbergen, die ihr aus den schönen Augen stürzten.
Todt – ich und meine kleine Marie! – Stehe auf, Klas – mir schaudert. Ich will dir glauben! – Nicht todt, Mama! rief das Kind zu ihr hinauf und langte mit seinen Händchen nach der Hand der Mutter. Und Sie mein Retter! der Retter meines Lebens, und meines theuren Kindes! rief die Gräfin zu dem ritterlichen Jüngling, der mit mannigfach einander widerstreitenden Gefühlen vor ihr stand.
Docka aber hielt bei jeder Gelegenheit, wo es Hilfe und Rettung galt, von frühester Jugend auf ihre Händchen immer in dieser Gnadenstellung, so daß ihre Daumen sich ganz danach bildeten und man dieselben Gnadendaumen, Dockadaumen nannte, und von ihr ist diese Handbildung auf alle Gräfinnen von Hennegau, mit der großen Neigung zu begnadigen und zu vergeben, vererbt.
Wollen denn die Grosseltern gar nicht kommen? Endlich hält das Gefährt. Wir Kinder alle draussen; die Kleinsten patschen mit ihren Händchen an den Grosseltern empor. Schliesslich ist auch die letzte Stunde der Erwartung dahingegangen. Meine Mutter sitzt am Klavier und spielt den Weihnachtschoral. Auch das Stimmchen meiner kleinsten Schwester tippt schüchtern mit im Chor.
Czinna ward heiter, lachte, klatschte sogar in die Händchen, so unbändig gefiel ihr das Zukunftsbild, das ihr von Lestyák vorgegaukelt worden.
Dem Kinde entfuhr ein kleiner Schrei seligen Erschreckens, es erhob die Händchen, tastete schüchtern nach einer Puppe, zuckte aber zurück. Da fuhr sie Stefenson an: „Nun, du kleine Gans, so greif doch zu! Das ist alles dein. Das mußt du nehmen. Damit mußt du spielen, sonst setzt es was ab!“ Auf diesen rauhen Ton war Luise offenbar gut eingerichtet. Sie fing gehorsam an zu spielen.
„Ich habe Luise gefunden. Als ich ganz müde war und auf die Straße fiel, ist sie zu mir gekommen.“ Dann wieder tiefe Bewußtlosigkeit. Gegen Mittag ließ sich meine Mutter bei mir melden. Sie war sehr blaß und rang die Händchen ineinander. „Um Gottes willen, wie konnte das geschehen?“ Ich sah sie streng an. „Es konnte geschehen, weil ihr so unbarmherzig waret, dieser Frau ihr Kind zu entreißen.
Nervös zuckten ihre Händchen, wirre Gedanken durchzuckten ihren zierlichen Kopf, ein wilder Schmerz peinigte sie, ihr ist, als sollte sie aufschreien, in wildem Haß auf den Mann stürzen, den sie geliebt, der jetzt ihrer überdrüssig, sich zu einer anderen wendet, und da es die Tochter des reichen Fabrikanten ist, zweifellos ernsthaft um deren Hand werben wird.
„Welch angenehme Überraschung,“ stieß Frau von Tressen heraus und eilte, von ihrem Manne gefolgt, den Gästen entgegen. Höppners hatten auch Lene mitgebracht, die ihr Händchen gab und sich dann gleich einem kleinen Hausteckel, der sich unter dem Tisch verkrochen hatte und nun hervorkam, zuwandte.
O teuerster Herr Einnehmer und Bräutigam! obgleich Ihr in diesem Mantel bis an die Gestade der Tiber dahinrauschtet, das kleine Händchen Eurer gegenwärtigen Braut hielt Euch dennoch am äußersten Ende der Schleppe fest, und wie Ihr zucktet und geigtet und rumortet, Ihr mußtet zurück in den stillen Bann ihrer schönen Augen.
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