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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Sie watete mit lautem Keuchen und Schreien, mit krampfhaft geschlossenen Augen hinein, patschte mit den Händchen, den dürren, auf das Wasser, drehte sich plötzlich um, floh zwischen den schwarzen Bäumen in das Haus zurück. Das alte Fräulein blieb vor ihrem Fenster stehen.
Allein Minnichen hatte allem Anscheine nach eben keine Lust zum Lernen; es lachte nur, und den Rest seines Biskuits mit dem einen Händchen in die Höhe haltend, patschte es mit dem andern aufs Bäuchelchen. »Das soll heißen, 's wäre sehr gut«, erklärte Leo der Tante.
Maja sah sich glücklich um. Sie schmiegte ihre Wange und ihre Händchen an die zarten rotleuchtenden Vorhänge, atmete den köstlichen Duft tief ein und war beseligt vor Freude, sich in einer so schönen Wohnung aufhalten zu dürfen.
Und sie ging ganz fröhlich heim und faltete ihre Händchen im Bette noch viel zum Gebete und hatte die Nacht die allersüßesten Träume. Johann legte sich auch nicht traurig nieder, und er überdachte und überlegte sich alles, wie er die Kleinen erschrecken und endlich mit seiner geliebten Braut aus dem Berge ziehen wollte.
Es ist Ihnen vielleicht eine Herzensangelegenheit Handchen, etwas zu vermachen; so haben Sie nur die Güte es uns zu schreiben, oder schriftlich Ihren Willen dem Prediger zu übergeben; ich sage dieses nur, damit doch gewis Ihre Herzenswünsche erfüllt werden. Dieses blätchen leg ich noch bey, nadem der Brief schon geschrieben war, eh wir Ihren letzten erhielten.
Sein kleines Züngchen war dick belegt, seine Händchen sahen weiß wie Kuchenteig aus, er schlief jetzt oft ganze Tage lang. Nur heute abend war er auffallend munter. Die beiden hellen Lampen auf dem Tische, die vielen Leute, der Skandal, der merkwürdig große Zuckerkringel, den man ihm so unerwartet in die Hand gesteckt hatte: er begriff das alles nicht. Nu bloß noch'n bißchen Streupulver!
Er verzehrte unglaublich viel Lerchen und trank Malaga und Goldwasser durcheinander und schnarrte und brummte zwischen den Zähnen und hantierte, da er kaum mit der spitzen Nase über den Tisch reichen konnte, gewaltig mit den Händchen und Beinchen.
Sanna nahm den Riemen, an welchem Konrad die Kalbfelltasche um die Schulter hängen hatte, mit den Händchen, hielt sich daran, und so gingen sie ihres Weges. Die Unglückssäule hatten sie noch immer nicht erreicht. Der Knabe konnte die Zeit nicht ermessen, weil keine Sonne am Himmel stand und weil es immer gleichmäßig grau war. »Werden wir bald zu der Unglückssäule kommen?« fragte Sanna.
Die Puppe aber wackelte mit Kopf und Händchen und da er sie an den Boden setzte, lief sie gar geschäftig am Gartengitter hin und her, nickte und winkte und stieß manchmal ans Gitter, weil sie durch wollte in den Garten, aber nicht konnte, denn die Oeffnungen waren nicht groß genug. Gackeleia außer sich vor Freude rief.
Kein heiterer Zug glitt über ihr Gesicht, als Teut sich näherte, und die wohlerzogenen Kleinen erhoben sich, gaben ihre Händchen und machten ihre Knixe, statt wie früher stürmisch auf ihn zuzueilen und ihn zu umschlingen.
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