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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Aber hier ist ein Galgenschwengel, der mir ins Gesicht behaupten will, er habe mich auf dem Markt angetroffen; und ich hab' ihm Schläge gegeben, und tausend Mark an Gold von ihm gefodert, und ich hab' ihm meine Frau und mein Haus abgeläugnet: Du besoffener Kerl, du, was meyntest du mit allem diesem Gewäsche? Dromio von Ephesus.

Du weißt doch wo sie wohnt? Also paß auf: nämlich in der Bauerngasse im dritten Stock.« »Warum hab’ ich denn keinen Vater wie die anderen Kinderfragte die kleine Ruth nach langem Stillschweigen.

Du bist doch nicht boes darueber, dass ich dich nicht erst gefragt hab'. Sie wagte ihn nicht anzusehn, als sie das sagte, sie wusste selbst nicht warum, aber es schien ihr in diesem Augenblick wie eine schwere Suende, dass sie dem Franz ihr Wort gegeben, und sie haett' es gern ungeschehen gemacht; denn sie wusste ja, dass er mit ihrem Bruder nicht gut Freund war.

Kann sein, dies ist nur sterbendes Besinnen, Heraufgespült vom tödlich wachen Blut, Doch hab ich nie mit allen Lebenssinnen So viel ergriffen, und so nenn ichs gut! Wenn ich jetzt ausgelöscht hinsterben soll, Mein Hirn von dieser Stunde also voll, Dann schwinde alles blasse Leben hin: Erst, da ich sterbe, spür ich, daß ich bin.

Von ganzer Seele denn: Graf Egmont hoch! Ruysum. Überwinder bei St. Quintin! Buyck. Dem Helden von Gravelingen! Alle. Hoch! Ruysum. St. Quintin war meine letzte Schlacht. Ich konnte kaum mehr fort, kaum die schwere Büchse mehr schleppen. Hab' ich doch den Franzosen noch eins auf den Pelz gebrennt, und da kriegt' ich zum Abschied noch einen Streifschuß ans rechte Bein. Buyck. Gravelingen!

Heut' abend haben wir doch die "Indianer". Und zu Haus geht alles drunter und drüber. Locken brennen sie sich am hellen Vormittag. Der einen hab' ich Ohrfeigen gegeben. Die heult draußen. Die andere hab' ich eingesperrt. Hinter meinem Mann sind sie her. Seit diese "Indianer" ins Haus kamen, hab' ich keine ruhige Minute mehr.

Statt diese zu ergreifen, trat Peter hinter die Pudel, gab der Gemahlin einen nachdrücklichen Kuß auf die Lippen, einen zweiten mitten in die blonden Löckchen hinein, die sich ihr übermüthig im Nacken kräuselten, und dachte: Teufel, Teufel, ich hab das Frauenzimmer alle Tage lieber! »Wieso hat er denn vergessen ins Gasthaus zu gehenJa, Peter würde es sagen, wenn er's wüßte.

Hab' ich aber ein Schaf, so hab' ich Wolle und Kleider im Hause und Essen obendrein Geht hin, Jungens, und bringt das Schaf 'rein!« »Aber ich hab' das Schaf auch nicht mehrsagte Gudbrand: »denn als ich etwas weiter gegangen war, vertauschte ich es gegen eine Gans.« »Ei, tausendmal schönen Danksagte die Frau: »Was sollte ich auch wohl mit dem Schaf?

Um Gotteswillen nicht! Illo. Jetzt nicht, mein Feldherr. Gräfin. O halt ihn! halt ihn! Wallenstein. Laßt mich! Max. Tu es nicht, Jetzt nicht. Die blutig rasche Tat hat sie In Wut gesetzt, erwarte ihre Reue Wallenstein. Hinweg! Zu lange schon hab ich gezaudert.

Ein andermal such der anderne aus zu sölchene Gschäften, mich net! Was sagst, um d' Magdalen? Leonhardt. Jo, wo s' verbliebn is, ob s' no lebt oder schon verstorbn is. Jo. Seit oan halben Jahr, zeit- und randweis hon ich nachgfragt. Und hizt reut's ihm, hizt reut ihm dös Seitel Branntwein... No red, red, Lenhardt! Leonhardt. No, verdient hab ich mer'n! Kriegst 'n net!

Wort des Tages

araks

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