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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Das Landschaftscassengewölbe empfing Schiller's irdische Ueberreste. Dort ruhten sie bis zum Jahr 1826 wo sie mit dem von den Gebeinen getrennten Schädel, der auf der Großherzoglichen Bibliothek zu Weimar in dem Postament der Dannecker'schen Marmorbüste Schiller's aufbewahrt worden war, wieder vereinigt wurden, und in der fürstlichen Gruft auf dem Kirchhofe zu Weimar eine würdige Stelle fanden.
Ich starre trocknen Auges in die Gruft; Kein warmer Tropfen quillt durch meine Lider. Ich steh’ betäubt, von Schmerz gelähmt die Glieder, Und faß es nicht, daß unter Glanz und Duft So holder Blumen gähnt die düstre Kluft
Aber, was schreist denn so? Gluthahn. Wo bist denn, falsche Nummer, die auf den ersten Ruf nicht kommt. Trautel. Ich soll ja nicht in d' Luft. Gluthahn. Nun, so geh in die Gruft. Trautel. Was willst denn? Gluthahn. Die Mützen bring' heraus und die Pfeifen und den Rock nimm mit. Nu gleich.
Schon zerbricht des Sturmes Segel, Und der Blitze Feuerflagge Zucket einsam auf den Wellen, Wo das Schiff in Nöten schwankte. Nieder zur der Gruft der Meere Sank das Schiff; es folgt dem Sarge Schwarz der Donner, ernstlich betend, Und der Blitze Leichenfackel. Und es suchen kleine Sterne Einsam durch die dunklen Wasser Nach der Mutter, ach vergebens! Fromme Kerzen ihres Grabes.
Den Brief hier gab er mir für seinen Vater, Und drohte Tod mir, als er in die Gruft ging, Wo ich mich nicht entfernt und dort ihn ließe. PRINZ Gib mir den Brief; ich will ihn überlesen. Wo ist der Bub des Grafen, der die Wache Geholt? Sag, Bursch, was machte hier dein Herr?
Daniel selbst sattelte in der Nacht das Pferd und führte es aus dem Stalle, als aber der Baron sich aufschwingen wollte, sprach Daniel mit schneidender Stimme: »Ich dächte, Freiherr Hubert, du bliebst auf dem Majorat, das dir in diesem Augenblick zugefallen, denn der stolze Majoratsherr liegt zerschmettert in der Gruft des Turms!«
O Gott, sie fechten, ich will gehen und die Wache holen. Paris. Oh, ich bin des Todes; wenn du einiger Erbarmung fähig bist, so öffne die Gruft und lege mich zu Julietten. Romeo.
LADY MACBETH Wasch deine Hände, leg dein Nachtkleid an, sieh doch nicht so blaß aus! Ich sage es dir noch einmal, Banquo ist begraben, er kann aus seiner Gruft nicht herauskommen. ARZT Wirklich? LADY MACBETH Zu Bett, zu Bett! Es wird ans Tor geklopft. Komm, komm, komm, komm, gib mir die Hand! Was geschehen ist, kann man nicht ungeschehn machen. Zu Bett, zu Bett, zu Bett!
Ihm war als stiege er aus einer finstern feuchten Gruft heut zuerst dem Licht entgegen, hundert Besorgnisse schüttelte er von sich ab, er fühlte sich frei, stark und groß, kühn zu jedem Unternehmen, ausdauernd für jede Arbeit, unerschrocken vor jeder Gefahr, feiner fühlend für Schönheit und Edelmuth.
Wie mich däucht, so brennt sie in der Gruft der Capulets. Balthasar. Es ist würklich so, heiliger Vater, und derjenige, der darinn ist, ist mein Herr, einer von euern liebsten Freunden. Lorenz. Wie nennt er sich? Balthasar. Romeo. Lorenz. Wie lang ist er schon da? Balthasar. Eine volle halbe Stunde. Lorenz. Geh mit mir in die Gruft. Balthasar.
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