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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Dort soll alles sehr bequem eingerichtet sein, und in der wundervollen Beleuchtung der blauen Grotte werde ich erst ganz erkennen, was für ein grosses Loos ich in der Glückslotterie gezogen habe.« »Du, wenn Jemand das anhört, ich schäme mich ja beinah'. Aber wohin du mich bringst, ist's mir überall recht, und ganz einerlei, wo, denn ich habe dich ja bei mir.«
Eine ganz kleine Zeit blieb ich stehen, dann ging ich in die Grotte hinein. Ich setzte mich auf dieselbe Marmorbank, auf der sie gesessen war und sah in das Rinnen des Wassers, sah auf die einsame Alabasterschale, die neben dem Becken stand, und sah auf den ruhigen, glänzenden Marmor. Ich saß sehr lange.
Herr Meister und Frau Meister, Herr von Halsen und Fräulein Gretchen, Otto und Fräulein Bella und Schwesterchen Martha, hierher, hierher! Herr Meister: Hier ist die Grotte; nun sagt mir einmal, wie gefällt sie Euch? Frau Meister: Wie schön, wie schön sie ist! Otto: Wissen Sie auch, meine Herrschaften, daß dieses ein Lager-Platz der Indianer war? Bella: Wirklich?
Diese Grotte ist von einem künstlich aufgebauten Pic überragt, aus großen Tropfsteinblöcken und Steinen errichtet. Man gelangt hinauf mittelst eines schattigen Weges oder auch auf äußeren und inneren Pfaden, die man durch den künstlich geschaffenen Fels gearbeitet hat.
Am Fuße des Schloßberges verbarg sich tief im Gebüsch eine ergiebige Felsenquelle, welche in einer natürlichen Grotte entsprang, die nach einer alten Volkssage von einer Brunnennymphe bewohnt sein sollte, welche man die Nixe nannte, und die Rede ging, daß sie sich bei sonderbaren Ereignissen im Schlosse zuweilen sehen ließ.
Der Felsen am Gestad des Rheins, wo wir Zusammen ruhten, in der Mittagshitze. Und du gedenkst nicht, was dir da geschehn? Käthchen. Nein, mein verehrter Herr. Der Graf vom Strahl. Nicht? Nicht? Was reicht ich deiner Lippe zur Erfrischung? Käthchen. Du sandtest, weil ich deines Weins verschmähte, Den Gottschalk, deinen treuen Knecht, und ließest Ihn einen Trunk mir, aus der Grotte schöpfen.
42 Der schimmerreichste Sahl, mit Königspracht geschmückt, Hat nicht den Reitz von dieser wilden Grotte Für Rezia und Er, an ihre Brust gedrückt, Fühlt sich unsterblich, wird zum Gotte In ihrem Arm. Das halb verfaulte Moos, Worauf sie ruhn, däucht sie das reichste Bette, Und duftet lieblicher, als wenn Schasmin und Ros' Und Lilienduft es eingebalsamt hätte.
Er gab dem Junker auch die zweite Fackel in die Hand und klimmte den glatten schlüpfrigen Felsen hinan, der zu der Grotte führte, woraus der Gesang erklungen war. Georg dachte sich, daß er ihn vielleicht dem Ritter melden wolle, und bald sah er ihn mit einem tüchtigen Strick zurückkehren.
Die Spaziergänge fanden wir sehr angenehm, sehenswürdig allein eine schöne, mit seltenen Versteinerungen und Fossilien aus Derbyshire etwas phantastisch verzierte Grotte, die ein marmornes Bad enthält. Rund um sie her lagen die mit Inschriften versehenen Gräber der verstorbenen Lieblingshunde und Affen der Fürstin.
Obgleich Tiere mir lieb sind, habe ich für diesen Hund niemals Zuneigung aufzubringen vermocht, er war mir nicht angenehm. Wir kamen an einer Grotte vorüber, in der ich später oft mit Kaja gesessen habe. Man sieht von dort auf das Meer, ohne den Strand zu erblicken, durch die Stämme der Buchen hindurch und unter ihrem Dach dahin.
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