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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Dieses Land, das nach der Volkssage von einen Erzbischof und sechs Bischöfen regiert wurde, und das, nach Pater Feijoos Ansicht, das auf einer Nebelschicht projicirte Bild der Insel Ferro ist, wurde im sechzehnten Jahrhundert vom König von Portugal Ludwig Perdigon geschenkt, als dieser sich zur Eroberung desselben rüstete. 20 Nach Odonell und Armstrong stand auf dem Gipfel des Pics am 2.

Diese orientalischen Nachrichten sind mit um so groesserer Vorsicht aufzunehmen, als sie keineswegs reine Volkssage sind, sondern teils die Nachrichten des Josephus, Eusebius und anderer, den Christen des fuenften Jahrhunderts gelaeufiger Quellen darin mit den armenischen Traditionen verschmolzen, teils auch die historischen Romane der Griechen und ohne Frage auch die eigenen patriotischen Phantasien des Moses dafuer ansehnlich in Kontribution gesetzt sind.

Alle wirklichen Mongolen behaupteten, unmittelbar von Tegus und Kijan abzustammen, welche einige Jahrhunderte vor Tschengischan sich mittels eines Durchbruchs aus dem Erzgebirge von Ergenekun, aus der Bothmässigkeit ihrer Sieger und Zwingherrn befreit hatten. Ein Paar tausend Jahre vor Tschengischan, so erzählt die Volkssage, waren die Mongolen von ihren Feinden, den Tataren, bis auf zwei Männer ausgerottet worden, deren einer Tegus, der andere Kijan, d.

Obwohl diese Behauptung aus dem Spruchschatze des Pater Hilarius stammet und dahero eigentlich keiner weiteren Begründung bedürfte, will ich euch den Beweis dafür doch nicht schuldig bleiben. Bekanntlich meldet die Volkssage, daß die Tiroler erst mit vierzig Jahren gescheut werden.

Die Volkssage hat die Namen der beiden Helden dieses Gedichtes altpersischen Ursprungs einer Steinwand von Sculpturen von Schiras aufgeheftet, sowie denen von Tak Bostan bei Kermanschahan die Sage von Chosrew und Schirin.

Wenn das fromme Mondmädchen dessen inne wird, so bemächtigt sich ihrer der Unmuth von Neuem und sie verhüllt ihr Gesicht abermals mit dem schwarzen Trauertuche. Vgl. Boecler-Kreutzwald S. 103, wo auch in der Anm. auf die vorliegende schon im »Inland« Jahrg. 1, N^o 2, Sp. 26 behandelte Volkssage hingewiesen wird. i.

In Northumberland war der Sieg Sir Johann Fenwick’s, eines Hofmanns, dessen Name später eine traurige Berühmtheit erlangte, von Umständen begleitet, welche in London Aufsehen erregten und für wichtig genug gehalten wurden, in den Depeschen fremder Minister erwähnt zu werden. Newcastle war durch brennende Holzstöße erleuchtet und von den Thürmen schallte das fröhliche Geläute der Glocken. Eine Copie der Ausschließungsbill und ein schwarzes Kästchen, ähnlich demjenigen, welches nach der Volkssage den Heirathsvertrag zwischen Karl

Am Fuße des Schloßberges verbarg sich tief im Gebüsch eine ergiebige Felsenquelle, welche in einer natürlichen Grotte entsprang, die nach einer alten Volkssage von einer Brunnennymphe bewohnt sein sollte, welche man die Nixe nannte, und die Rede ging, daß sie sich bei sonderbaren Ereignissen im Schlosse zuweilen sehen ließ.

Zugleich wurden die Perlenmuscheln seltener, nicht wie man nach der Volkssage glaubt, weil die Tiere vom Geräusch der Ruder verscheucht wurden, sondern, weil man im Unverstand die Muscheln zu Tausenden abgerissen und so ihrer Fortpflanzung Einhalt getan hatte. Die Perlenmuschel ist noch von zarterer Constitution als die meisten andern kopflosen Weichthiere.

Wie hatte man die Krone, diesen kühnen und gewaltigen Hochbau des Gebirges, so lang übersehen können? Und die schlanke, zierliche Nadel des Bockje, auf dessen Spitze eine Tiergestalt zu ruhen schien, nach der Volkssage ein Steinbock, der auf der Flucht vor dem Jäger auf die Spitze geraten und, als er nicht weiter konnte, versteinert war. Und dann das Dorf St.

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