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Der Wald ist wild, die Welt ist weit, mein Herz ist hell und groß; es hält die blasse Einsamkeit mein Haupt in ihrem Schoß. Ich liebe vergessene Flurmadonnen, die ratlos warten auf irgendwen, und Mädchen, die an einsame Bronnen, Blumen im Blondhaar, träumen gehn.

"Können nicht Zwei zusammen gehen?" "Ist schon oft geschehen!" "Was der Paule im Schilde führt, muß durch, ich muß noch österreichischer Bürger werden!" Meine Ordonnanz war ein geborner Baier, ein armer Teufel, der 10 Jahre zu dienen hatte, wie alle, welche nicht 5 Fuß 5 Zoll groß waren; ich bewirthete ihn tüchtig und konnte, wohin ich wollte, nur nicht zum Hause hinaus.

Er weiß, daß sein Tun zwecklos ist, wie wir es von dem unsrigen wissen, aber ihn wird wohl auch die traurige Erkenntnis zermürbt haben, das alles zwecklos ist, was man beginnt, ob es groß scheint oder klein, so wie sie uns andern zermürbt hat ein Menschenleben lang.

Und sie ist groß und wie ein Wort, das noch im Schweigen reift. Und wie dein Wille ihren Sinn begreift, lassen sie deine Augen zärtlich los....

Zur Beantwortung dieser Frage stehen mir keine Daten zur Verfügung, aber mein Glaube an die Vorherrschaft des Guten in der menschlichen Natur ist groß genug, um anzunehmen daß die meisten Leute mit dem Vorsatz, treu zu bleiben, die Ehe beginnen.

Nur eine Stunde Schlaf hatte die Nacht für sie, dann fuhren sie beim Fackel- und Sternenschein zur Frühmesse. Sie sahen die Weihnachtskerzen, sie hörten die Weihnachtslieder, ihre Mienen wurden wie die sanfter Kinder. Sie vergaßen die Christnacht in der Schmiede, wie man einen bösen Traum vergißt. Groß und mächtig ist die Majorin auf Ekeby.

Immer haben die jammervollsten Kämpfe der Menschen ihren eigenen Gesetzen gegolten und nie war ihre Verzweiflung größer, als wenn sie sich in den Maschen der kühl erdachten Normen in dem Augenblick verfingen, als ihr Blut heiß und ihre Leidenschaft so groß war, daß nichts mehr zwischen ihnen und dem Schicksal stand.

Noch zufriedener aber war Herr Groß, der mir von Stund an ein sichtbares Wohlwollen zuwandte. »Aber wo nun hinausfragte er mich, als ich kam, ihm meinen Abschiedsbesuch zu machen. »Nach Kolberggab ich zur Antwort, »um meinem Prinzipal B r Red' und Antwort zu stehen.

Zu groß, das leere Geschwätz einer rein ästhetisierenden Gesellschaft zu ertragen, zu klein zur einsamen Arbeit, geht er den Mittelweg, ohne die Möglichkeiten seines Lebens auseinanderhalten zu können. Bald zeigt er sich als Diener am Werk, bald als Lakai des Erfolges. Bis aus dem Grund seiner schwankenden Seele die Faust des Schicksals hinauflangt und ihm das bunte Bild der Welt zerschlägt.

»Kann nicht helfen, #Mulier taceat in ecclesia#! Daß nach diesem Worte gethan wird, das erhält die Kirche groß. Wären die Frauen auch in der Litteratur nicht zu Wort gekommen, wäre auch die Litteratur groß geblieben