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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Der stolzen Frau War dieses Kind ein Gräuel, das ihr nur Der Neigung Schwäche vorzuwerfen schien. Nie hat sie's anerkannt und kaum gesehn. Durch ihren Tod fühlt sich der Herzog frei, Entwirft geheime Pläne, nähert sich Dem Hofe wieder und entsagt zuletzt Dem alten Groll, versöhnt sich mit dem König Und macht sich's zur Bedingung, dieses Kind Als Fürstin seines Stamms erklärt zu sehn.
Die kühnen Fremdlinge stolz und trotzig Haben Zweisprach begehrt mit mir. Zugesagt hab' ich's, den Groll verbergend Den tödlichen Haß in der tiefen Brust Aber gelingt mir, was ich sinne, Und bist du mir gewärtig mit deiner Kunst, So soll sie der frevelnde Mut gereuen, So endet der Streit noch eh er begann. Auf Medea, komm! Medea. Vater schweig, ich bitte dich Aietes. Ist's wahr? Medea.
Sie haben sich für Vater schämen müssen, sie mußten seinetwegen in beständiger Angst leben; und sowie sie irgendeinen Spaß hatten, ist er dazwischen gekommen und hat ihnen das Vergnügen verdorben. Es ist kein kleines Sündenregister, das sie da aufstellen. Die Knaben sind sehr sanftmütig und geduldig, aber sie fühlen einen Groll in sich aufsteigen, der stärker und stärker wird.
Die Masse der geschlagenen Armee warf die Waffen weg und bat um Quartier; aber Caesars Soldaten waren nicht mehr dieselben, die vor Ilerda willig der Schlacht sich enthalten, bei Pharsalos der Wehrlosen ehrenvoll geschont hatten. Die Gewohnheit des Buergerkrieges und der von der Meuterei zurueckgebliebene Groll machten auf dem Schlachtfelde von Thapsus in schrecklicher Weise sich geltend.
Über die handelspolitischen Pläne der Mittelstaaten war der Berliner Hof sehr genau unterrichtet; denn an mehreren der kleinen Höfe bestand eine einflußreiche preußische Partei, in München und Stuttgart mindestens ein tiefer Groll gegen
Er hatte einen nicht oberflächlichen und launenhaften, nicht erst kürzlich entstandenen oder rasch aufgeschossenen, sondern in seiner Familie erblichen Groll zu überwinden, welcher durch große, während hundertzwanzig ereignißvoller Jahre zugefügte und erlittene Unbilden verstärkt worden und mit allen seinen religiösen und politischen, häuslichen und persönlichen Gefühlen verwachsen war.
Was groll ich dem Soemus noch! Wie sollt' er Der Blendenden im Leben widerstehn! Dich hat sie im Erlöschen noch entflammt! Titus. Geht Eifersucht selbst übers Grab hinaus? Herodes.
Als dieser begriff, was es war, stockte er von neuem, und abermals wallte ein mächtiger Groll in ihm auf.
Dem Bild der Mutter gab er den Ehrenplatz über dem Sofa, das Bild des Vaters aber, das er nicht ohne Groll betrachten konnte, verkaufte er mit allerlei Gerümpel. Seine Schulbücher warf er an einer unbeobachteten Stelle in den Main. Den voreiligen Verkauf des väterlichen Bildes bereute er freilich später.
Aber die Darmstädter Regierung erwiderte, sie könne ohne Kurhessen nicht beitreten. Da der Kasseler Hof sich weigerte, so war auch dieser letzte Versuch gescheitert. So hoffnungslos war die Lage, als König Ludwig den Thron bestieg. Groll und Erbitterung überall.
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