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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Es zeigte bitteren Groll, rasende Wut. Der mutige Vlaeme konnte nicht ertragen, wie hochmütig die Franzosen dreinschauten, und ohne die Liebe zu seinem Vater hätte er gar manchen deshalb zur Rechenschaft gezogen. Der Zwang der Not bedrückte ihn; bei genauer Beobachtung hätte man merken können, daß er die Hände rang, als wollten sie Fesseln sprengen.
Lassen Sie mir sie auch schon geben; nur weiter Keinen Groll, lieber Major! Tellheim Groll? Ha! wer ein besseres Mädchen und einen redlichern Freund hat als ich, den will ich sehen! Franziska, nicht wahr? Szene Ja gewiß, es ist ein gar zu guter Mann! So einer kömmt mir nicht wieder vor. Es muß heraus! Nu? Franziska Herr Wachtmeister Werner Was will Sie denn, Frauenzimmerchen?
Unter der Zucht der Mönche wandeln heftige Leidenschaften, wie Groll und Zorn, den Eingeborenen ungleich seltener an, als wenn er in den Wäldern lebt. Wenn der wilde Mensch sich raschen, heftigen Gemüthsbewegungen überläßt, so wird sein bis dahin ruhiges, starres Gesicht auf einmal krampfhaft verzerrt; aber seine Aufregung geht um so rascher vorüber, je stärker sie ist.
Er hatte in der Stadt eines Tages Petra getroffen, die hinter ihm herkam und diesmal und später auch so lieb und nett zu ihm war, daß er nicht nur seinen Groll vergaß, sondern sich selbst das größte Hornvieh nannte, das aus ihrer gemeinsamen Vaterstadt je hervorgegangen sei, weil er sich habe einbilden können, er habe ein Mädchen wie die Petra verdient.
Noch an demselben Tage gab sie diesen Gefühlen in einem langen Dankesbriefe an die junge Frau Ausdruck. Herr Mackets Groll gegen Leo, den er bis jetzt nicht hatte überwinden können, schwand immer mehr, und er mußte nun doch einsehen, daß nur die Widerspenstigkeit seines Töchterchens an diesem Zerwürfnis schuld war.
»Du hättest nicht zu mir zurückkehren sollen,« sagte Tiberius. »Du hättest in deinen Bergen bleiben müssen.« Für einen Augenblick sah es aus, als würden die beiden, die so oft aneinandergeraten waren, wieder in ein Wortgefecht geraten, aber der Groll der Alten verflog sogleich. Die Zeiten waren vorüber, wo sie ernstlich mit dem Kaiser hatte hadern können. Sie senkte die Stimme wieder.
Die Braut wollte dem Pastor etwas Gutes auf die Kammer schicken; aber Carlsson überzeugte sie davon, daß der Pastor am liebsten Ruhe haben wolle; es sei nicht richtig, ihn zu stören. Und dabei blieb es. Gustav hatte sich von seinem Bundesgenossen abgewandt, als er merkte, daß der überlistet war; er gab sich seinen Vergnügungen hin und vergaß allen Groll im Rausch. Der Tanz ging wie eine Mühle.
Die von St. Peter schauten beinahe teilnahmlos zu, wie die Touristen mit ihren Bergstöcken durch die Gegend klapperten. Besteigungen der Krone fanden jetzt jeden Sommer mehreremal, ja häufig statt und der Bären war ein echtes, rechtes Bergsteigerquartier geworden. Gegen den Presi aber, der diese neue Zeit gebracht hatte, herrschte ein dumpfer Groll. Die Dörfler fühlten sich in St.
Die Lobensteiner kamen nicht zur Ruhe. Sie hatten keinen Groll auf die von Reutte und Kamsen, mehr auf sich, und den heftigsten auf die Behörden. Es konnte nicht so weiter gehen.
Jeder, mit dem ich zu tun bekam, hätte nichts lieber gemocht als mich recht tüchtig übers Ohr zu hauen. Jetzt vollends sollte mir noch ein Stückchen von ihrer Art widerfahren, das einen unverwüstlichen Groll bei mir zurückgelassen hat.
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