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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Es ist unfaßbar, daß Binia zu Thöni gegangen sei, aber was das Auge sieht, glaubt das Herz. Er hat gestern abend einen Groll gegen ihn gefaßt und die Wahrheit er hat schon lange etwas gegen ihn. Wie, wenn Thöni doch nicht der rechte Schwiegersohn wäre? Es ist ihm furchtbar zu Mute. Er hat mit der Verlobung das Dorf schlagen wollen, nun ist ihm, er habe sich selber und Binia geschlagen.

»Mir wär's recht wenn Du's thätestrief der Mann in finsterem, kaum zurückgehaltenem Groll, »ich habe das Gewinsele und Geklage satt begreife überhaupt nicht, wie ich es so lang ausgehalten, und geb' Dir meinen Segen auf die Reise.« »Und ich dürfte zurückrief die Frau rasch und heftig bewegt zu ihm aufschauend.

Jedoch Faustina umklammerte ihn, um ihn zurückzuhalten, und als ihre schwachen, alten Hände nichts vermochten und sie ihn fortführen sah, war es ihr, als hätte ihr jemand ihr eigenes Kind entrissen, und sie rief: »Nein, nein! Nehmt ihn mir nicht! Er darf nicht sterben! Er darf nichtSie empfand den furchtbarsten Schmerz und Groll, weil man ihn fortführte. Sie wollte ihm nacheilen.

Bei Vorlesungen, zu denen er zuweilen Anlaß gab, wählte er ernsthafte, oft religiöse Bücher, und die Baronesse lebte in beständiger Furcht, es möchte hinter dieser anscheinenden Ruhe sich ein geheimer Groll verbergen, ein stiller Vorsatz, den Frevel, den er so zufällig entdeckt, zu rächen.

Denn Rostems Seele schwoll von Groll und Unmut voll, Daß vor den Fürsten ihm der Schah das bieten soll! Er richtet' um ein Haupt noch höher sich empor, Und um die Schultern schien er breiter als zuvor.

Mit zwei Söhnen und drei Töchtern samt großem Gefolge fuhr Salome diesen Wagen nach, gefaßt, doch mit Thränen in den Augen. Ein letzter Blick galt, als das Steinthor im Rücken lag, der Stadt, der nun verlorenen Heimat. Da lähmte ein Gedanke schier Kopf und Herz, der Gedanke an den in Groll geschiedenen, zu Salzburg begrabenen Vater und an seinen Fluch, der sich nun zu erfüllen scheint. Welch' ein Abschied von der Heimat! Ein Sturz von schwindelnder Höhe!

Nur Maria de Padilla Brach das allgemeine Schweigen; Händeringend, laut aufschluchzend, Jammerte sie ahndungsvoll: »Heißen wird es jetzt, ich hätte Angestiftet solche Mordtat, Und der Groll trifft meine Kinder, Meine schuldlos armen KinderDon Diego unterbrach hier Seine Rede, denn wir sahen, Daß die Tafel aufgehoben Und der Hof den Saal verlassen.

Ich weiß, daß ihr mir alle grollt, aber Gott im Himmel weiß es auch: Wenn ich schon nicht immer eure Ansichten teile, habe ich es doch immer gut mit St. Peter gemeint. Ich will das Amt, das ich zwanzig Jahr bekleide, vor euerm Groll in der Maigemeinde niederlegen. Folgt nur jetzt noch einmal meinem Rat. Nehmt das Angebot Josi Blatters ernst, ich bitte euch herzlich darum

Ich fühle, daß ein Groll in mir ersteht, Wenn sie vorübergeht an einer Fackel, Die brennt. Warum erlischt die Fackel nicht Vor solcher edeln Klarheit meines Sterns? O meine Seele, manchmal fühl ich wohl, Daß sich in mir ein Groll erhebt, der gegen Mich selber wütet, und ich leide schwer An jedem Blick, der meinem Mädchen gilt. O könnte ich für immer alle Augen Mit Dunkel schlagen!

So sage mir dann ferner: Hast du nicht von ihm erforscht, ob es nur ein alter eingewurzelter Groll gegen seine Person ist, was ihn zu dieser Klage angetrieben; oder die pflichtmäßige Treue eines guten Unterthanen, um einen geheimen Verräther in Mowbray zu entlarven? Gaunt.

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