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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Sehr froh, diese Unterredung abgebrochen zu sehen, denn er fühlte sich dem Präfekten nicht gewachsen, grinste Petros: »Nun, ich wünsche Glück zu solcher Störung.« »Ja, dir!« lächelte Cethegus und ging hinaus. »Hochmütiger, du sollst noch deinen Spott bereuen,« dachte der Byzantiner.
»Nä!« Kasperle grinste, und dann kletterte er ganz aus dem Wäglein, faßte zutraulich des Grafen Hand und bettelte: »Gelt, du hilfst mir?« »Das schon, aber erst muß ich wissen, wie sich das mit dem Zum-Teufel-Gehen verhält. Hat das der Herzog wirklich gesagt?« Kasperle nickte, und dann erzählte er treuherzig, wie er den Herzog dazu gebracht hatte.
Der Maschinenmeister grinste verdächtig. „Schön“, sagte er und wollte abziehen. „Halt!“ bellte Diederich. „Wenn Sie meinen, Sie kommen so leicht los. Gehen Sie mit dem Freisinn zusammen, dann verlassen Sie sich darauf, daß ich unseren Vertrag bekanntmache! Sie sollen was erleben!“ „Politik ist Politik“, bemerkte Napoleon Fischer achselzuckend.
Oh, diese gerichtete und getötete Krähe, die Jörgen aufheben wollte, und vor der sie weglief, sie wußte gar nicht, daß sie die so genau gesehen hatte! Den zerfetzten Hals, den zerhackten Bauch, die leeren Augenhöhlen, das rote Fleisch grinste sie an, sie kam während dieser ganzen schrecklichen Fahrt nicht davon los. Hier draußen war's Winter.
»Na ob!« Kasperle grinste von einem Ohr bis zum andern, aber gleich erschrak er sehr, denn der Herzog erhob drohend seinen goldenen Degen, der immer an seinem Bette hängen mußte, und er sagte streng: »Kasperle, hüte dich, sonst wirst du in einen Käfig gesperrt! Jetzt geh, und wehe dir, wenn heute noch einmal solches Geschrei entsteht!«
Vorgebeugt, mit verhaltenem Atem und wahrscheinlich ziemlich albern fixiertem Blicke stierte ich auf den Mohren, als müsse ich eine neue Welt aus seiner schwarzen Seele hervorstieren; und der Schlingel grinste grinste und blieb stumm, bis ich ihn an der Schulter packte und wenigstens das Übrige, was er mir zu sagen hatte, aus ihm herausschüttelte.
Er wollte ein mitleidiges Gesicht machen, grinste aber schadenfroh. Herr Zittel richtete den blauen Blick seiner Fischaugen vorwurfsvoll auf Engelhart, dann ging er ins Privatzimmer des Generalagenten, um das Zeugnis unterschreiben zu lassen.
Wollen Sie sonst noch etwas wissen? Ich weiß immerhin mancherlei.“ Und er grinste die kleine Maja an, daß man es förmlich hörte. Aber als er nun das nächste Mal unversehens davonsprang, blieb er aus, und die Biene wartete eine Weile vergeblich auf ihn. Sie suchte ringsumher im Gras und in den Blumen, aber es war unmöglich, ihn wiederzufinden. Sechstes Kapitel +Puck+
Ich wagte nicht zu reden, nicht zu fragen, setzte mich und sah zu. Das Gesicht meines Vaters war verändert wie ein laubreicher Baum nach einer Orkannacht. Seine weißen Wimpern schienen schwer. Er verlor die Partie; Mittelmann grinste entzückt, als ihm mein Vater verächtlich einen Gulden hinwarf, und ohne von meiner Anwesenheit Notiz zu nehmen, begannen sie eine neue Partie.
Napoleon Fischer grinste geschmeichelt. „Weil Herr Doktor sagen, daß ich ein großer Politiker bin ... Ich will von dem Schadenersatz weiter nicht reden. Intimitäten aus den ersten Kreisen sind für uns doch wichtiger als –“ „– als so ein Mädchen“, ergänzte Diederich. „Sie denken immer als Politiker.“ „Immer“, bestätigte Napoleon Fischer. „Mahlzeit, Herr Doktor.“
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