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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Oder hast du am Ende«, und Reiting blinzelte verdächtigend zu Törleß hinüber, »irgendeinen anderen Grund, weswegen Basini hinausfliegen soll, und willst bloß nicht Farbe bekennen? Irgendeine alte Rache? Dann sag es doch! Denn, wenn es dafür steht, können wir ja wirklich die günstige Gelegenheit benützenTörleß wandte sich an Beineberg. Aber dieser grinste nur.

Nun trachtete ich ihm mit dem Namen Koloj begreiflich zu machen, daß ich zum Wagen gehen wolle, Koloj ist kein Setschuana-Wort, doch bei den Betschuana's, ihren Vasallen und den Makalaka's etc. eingebürgert. Mein Retter grinste mich an und wies nach Südost; »Pata-Pata« meinte er.

Er war sehr hübsch, hatte feine Züge, aber sie waren von der Magerkeit verschärft und gespitzt, und der ganze Bursch sah verkommen aus. Er rauchte eine Zigarette, grinste, als er uns sah, und ich mußte an die saubere Gesellschaft denken, die immer mit der Burgmusik läuft.

Carlsson blinzelte und grinste den Beiden zu, sie sollten ihm beistehen; die aber verstanden nichts. Schließlich setzte sich die Alte die Brille auf und las, nachdem sie unterschrieben hatte. – Fünftausend! schrie sie. Was lese ich? Du sagtest doch hundert, Carlsson? – Nein, da mußt du dich verhört haben, Anna Eva. Habe ich vielleicht nicht tausend gesagt, Gustav?

Mitten im Gewühl trafen wir Geier, der zum Sozialistenkongreß nach Paris gekommen war. »Ein Riesenvarieté, nichts weiterbrummte er, »im Grunde widerwärtigIch erwachte wie aus einem Traum: die Gesichter der Tänzerinnen erschienen mir plötzlich fratzenhaft; wo die Schminke sich verwischte, grinste hinter dem Lächeln der Freude die rohe Sucht nach Gewinn.

Vor dem Stall saß der alte Krischan, der Zauberer des Hofes, und zitterte vor Frost oder vor Schwäche. Neben ihm hielt der Rabe seinen beständigen Schlaf und zitterte ebenfalls. Hedwig war dieses Paar von Anfang an unsympathisch. »Alterchenbefahl sie, »holen Sie mir mal den Schlitten aus dem Stall und das braune Handpferd dazuDer Alte erwachte aus seinem Schlummer und grinste sie an.

Sie wollte ihn fassen und quer über das Holz legen, da strampelte aber Klein Zaches mit den Beinen, grinste die Mutter an und miaute sehr vernehmlich: "Ich mag nicht!" "Zaches! Klein Zaches!" schrie die Frau ganz außer sich, "wer hat dich denn unterdessen reden gelehrt? Nun! wenn du solch schön gekämmte Haare hast, wenn du so artig redest, so wirst du auch wohl laufen können."

Zinnober hatte ihre Hand gefaßt, die er zuweilen an den Mund drückte und dabei recht widrig grinste und lächelte. Und jedesmal überflog dann ein höheres Rot Candidas Wangen, und sie blickte den Kleinen an mit dem Ausdruck der innigsten Liebe.

»Linkshänderschalt Herr Habermus, »nimm die rechte!« »Er nimmt wieder die linkerief plötzlich jemand von hinten vor. Das dicke Jaköble hatte es gerufen, und gleich schrieen ein paar nach: »Er nimmt immer die linke!« »Die rechte Hand sollst du nehmen, Kaspermahnte Herr Habermus. Kasperle grinste und drehte sich um, und gleich fing die ganze Klasse zu lachen an.

Ganz ängstlich sahen sie dem Wagen nach, aber da auf einmal steckte wieder Kasperle den Kopf zum Fenster heraus, grinste, schnitt erst sein Räubergesicht, sah dann wie die Prinzessin Gundolfine aus, und jäh ertönte wieder das jauchzende Lachen der Kinder. Da nahm der Herzog seinen Stock und gab Kasperle eins auf die Nase.

Wort des Tages

zähneklappernd

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