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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Die grinste ihn jedesmal, wenn er sie hervorzog, gar zu höhnisch an: sie war leer wie das absolute Nichts. Auch sein Winterrock hatte es besser als er: der »studierte« einstweilen auch und war hübsch warm aufgehoben wo, ist leicht zu erraten. Viel weniger »schön« mochte er vielleicht nicht sein als der flatternde Sommermantel da aber warm! Wärme! Wärme mußte wenigstens seine Mutter haben.
Wieder sagten die beiden, der Bauer Strohkopf wäre doch erstaunlich klug, und der dicke Bauer grinste und versprach ihnen, er würde ihnen einen Schinken schicken, so sehr hatte ihm die Rede der Grenzwächter geschmeichelt.
Ich versuchte dabei mit Kopf und Schultern den andern die Aussicht zu verdecken. Mußte ich in die staubige Kiste kriechen, so wollte ich wenigstens die Entdeckerfreude erst allein genießen. Die letzte Hülle fiel und ein Totenschädel grinste mich an aus leeren Augenhöhlen ... in dem Oberkiefer staken noch ein paar gelbliche Zähne.
Unser Führer schritt uns voran, führte uns um zwei Ecken zu der dem Wasser abgekehrten Seite und gab an dem dort befindlichen Thore ein Zeichen, auf welches uns bald geöffnet wurde. Das Gesicht eines Schwarzen grinste uns entgegen, doch beachteten wir seine tief bis zur Erde herabgehende Reverenz gar nicht und schritten vorwärts, an ihm vorüber.
Beineberg grinste: »Du sprichst ja beinahe schon so wie unser Pfaffe: ... Du siehst einen Apfel das sind die Lichtschwingungen und das Auge und so weiter
»Geh deiner Wege!« brummte der Hund noch einmal in drohendem Ton. »Sonst hast du heute nacht zum letzenmal gejagt.« Aber der Fuchs grinste den Hund nur an und wich nicht vom Fleck. »Ich weiß schon, wie weit deine Kette reicht,« sagte er. »Nun habe ich dich zweimal gewarnt,« sagte der Hund und trat aus seiner Hütte heraus. »Jetzt mußt du die Folgen selbst tragen.«
Omar lag an der Erde und balgte sich mit den Soldaten herum, der Gefangene aber war nicht zu sehen. Am andern Ausgange aber stand der Schwarze und grinste mir mit schadenfroher Miene entgegen: »Fort, Sihdi – dort reiten!« Drei Schritte brachten mich vor das Haus, und ich sah Abu en Nassr eben zwischen den Palmen verschwinden.
'Mein Sohn', sagte er, 'was du sahest, war ein vorausgeeiltes Kind des himmlischen Triumphzuges. Fürchte nichts! Dem ambrosischen Hälschen geschieht kein Leid! 'Aber', reizte der böse Narr, 'das Kind ist gewachsen, so hoch! Er hob die Hand. Dann senkte er sie und hielt sie über dem Boden. 'Und die Kutte Euer Herrlichkeit', grinste er, 'liegt so tief!
Das Herz wollte ihm brechen vor Heimweh und Schmerz. Dunkel, grau lag die Zukunft vor ihm, – ohne einem Strahl von Glück! Und er wäre doch so gerne glücklich gewesen! Bei seinen Leuten angekommen, war der Wagen schon längst gepackt. Eine letzte Nacht noch in einer Stube. Leer und öde grinste ihm die Zukunft aus allen Ecken des kahlen Zimmers entgegen.
Der kleine Törleß schnitt ob dieser Bevormundung ein mißmutiges Gesicht und Beineberg grinste geschmeichelt und ein wenig schadenfroh. »Überhaupt«, wandte sich der Hofrat an die übrigen, »möchte ich Sie alle gebeten haben, falls meinem Sohne irgend etwas sein sollte, mich gleich davon zu verständigen.«
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