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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Sie liefen mit dem Spiegel umher und zuletzt war weder ein Land noch ein Mensch, die nicht ihr verdrehtes Bild gesehen hätten. Nun wollten sie zuletzt sogar auch noch zum Himmel emporfliegen, um mit den Engeln und dem lieben Gott ihren Spott zu treiben. Je höher sie mit dem Spiegel flogen, desto stärker grinste er, daß sie ihn kaum festhalten konnten.
Und so is der bucklige Benno Stehkragen doch zu ebbes gut gewesen auf der Welt!« Er schwieg. So eine lange Rede hatte der schweigsame Benno Stehkragen noch nie gehalten. Die Kollegen schauten verwundert auf, Wittmann grinste geringschätzig, und Martha blickte den sonderbaren Sprecher groß an. »Ich habe keineswegs über Ihren Namen gelächelt,« sprach sie und log gutmütig, »wirklich nicht!«
Ich setzte die Einladung, ihn auf seinem Spaziergang zu begleiten, voraus und schritt in ebenso gravitätischen Schritten neben ihm her, indem ich aufmerksam lauschte, was sein gelehrter Mund weiter vorbringen werde. Vergebens! Er grinste hier und da noch etwas Weniges, sprach aber kein Wort weiter, wenigstens verstand ich nichts als die Worte:
Stundenlang hatte das Opfer auf den Knopf gedrückt aber dieser gelbe Hund schlich hin, stellte den Strom ab und grinste durchs Guckloch Tausenden hatte er so mitgespielt und auch jetzt, zu anderem Behufe, versagte die Glocke ihm nicht Beute und kitzlige Sehnsucht.
Ich setzte die Einladung, ihn auf seinem Spaziergang zu begleiten, voraus und schritt in ebenso gravitätischen Schritten neben ihm her, indem ich aufmerksam lauschte, was sein gelehrter Mund weiter vorbringen werde. Vergebens! Er grinste hier und da noch etwas Weniges, sprach aber kein Wort weiter, wenigstens verstand ich nichts als die Worte:
Er schüttelte sie wie ein Indianerhäuptling und grinste vor Aufregung, dann begann er das Meckern einer Ziege so täuschend nachzuahmen, daß mir zum ersten Mal mit ganzer Klarheit vor Augen trat, daß wir hier das große Raubtier erwarteten.
„Ich sehe nichts, Ilse, du hast eben wahre Falkenaugen. Krischan,“ wandte er sich an den hinter ihnen sitzenden Kutscher, „siehst du den Turm von L. schon?“ „Nee, Herr, ich sehe nischt, das Freilein sieht wohl mit die Ogen der Liebe.“ Über diesen Witz grinste er mit dem ganzen breiten Gesicht, während die beiden im Schlitten in ein helles Gelächter ausbrachen.
Die welke erdfarbene Haut hing um seine entfleischten Glieder wie Lumpen auf dürren Zweigen. Seine Hände zitterten und bebten beständig. Beim Gehen stützte er sich auf einen Olivenstock. Bei den fackeltragenden Negern blieb er stehen, grinste wie ein Blödsinniger und ließ dabei sein blasses Zahnfleisch sehen. Mit großen verstörten Augen schaute er die Menge der umstehenden Barbaren an.
Kasperle, der nun schon wußte, es war besser, keinem Fremden zu sagen, er sei ein echtes, rechtes Kasperle, grinste nur, der Wanderbursch aber erzählte: »Ich heiße Jörgel und suche den Meister Severin und Herrn Michael.« »Hach!« schrie Kasperle. »Wo kommste denn her?«
Falk wurde aufmerksam. »Der Herr Oberst hat sie rufen lassen,« erwiderte Frau Bender mit einem vielsagenden Blick. »So, – der Herr Oberst!« – Dies kurze Zwiegespräch versetzte Falk in wilde Aufregung. Er sah, wie Herr Lottelott geheimnisvoll grinste und wie sein rotes Biergesicht einen Ausdruck gutmütigen Bedauerns annahm.
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