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Aktualisiert: 5. August 2024


Aber, Carlos, begehrte ich auch für meine Person viel, Du hast mir verziehen, weil ich es nicht besser verstand. Hier, hier schwöre ich Dir in dieser Stunde, mein Carlos, daß ich denen, die Gott mir erhalten hat, eine treue, sorgsame Mutter sein will und vermag ich es sie erziehen werde zu braven, tüchtigen, einfachen Menschen. O, wie graut mir heute vor dem Reichtum.

MEPHISTOPHELES: Und hättest du den Ozean durchschwommen, Das Grenzenlose dort geschaut, So sähst du dort doch Well' auf Welle kommen, Selbst wenn es dir vorm Untergange graut. Du sähst doch etwas.

51 Indessen kam der Tag, vor dem so sehr ihr graut, Stets näher. Babekan, um bey der spröden Braut In beßre Achtung sich zu schwingen, Ließ wenig unversucht; nur wollte nichts gelingen. Sie war bekanntlich stets den Tapfern sehr geneigt, Er hatte sich noch nie in diesem Licht gezeigt: Laß, sprach er zu sich selbst, uns eine That vollbringen, Der Unempfindlichen Bewundrung abzuzwingen!

"Was ist aus Wulfrin geworden?" fragte sie leise, und eine schwache Röte glomm und verschwand auf den gehöhlten Wangen. "Ich weiß nicht", sagte die Richterin. "Jetzt verstehe ich, daß er mich verabscheut", jammerte Palma. "O ich Elende! Er stößt mich von sich, weil er Mord an mir wittert. Mir graut vor meinem Leibe! Läge ich zerschmettert!"

MEPHISTOPHELES: Es meldet sich ein schwer Verhängnis: Seht hin! gewahret die Bedrängnis Um unsrer Helden Felsenrand! Die nächsten Höhen sind erstiegen, Und würden sie den Paß besiegen, Wir hätten einen schweren Stand. KAISER: So bin ich endlich doch betrogen! Ihr habt mich in das Netz gezogen; Mir graut, seitdem es mich umstrickt. MEPHISTOPHELES: Nur Mut! Noch ist es nicht mißglückt.

Ihr aber reinigt mir so Hof als Hallen, Was hier geschehn, es sei in Traum zerfallen. Dobra. Nun wir denn auch ans Werk und gib mir Kunde Ob gutes Zeichen eintritt diese Stunde. Welch Sternbild herrscht? Die Jungfrau blinkt, doch nein, Ich irrte mich, es ist des Löwen Macht, Der auf sein Böhmen schaut. Hältst du auch sichre Wacht? Der Osten graut, dem Tage weicht die Nacht! Zweiter Aufzug

Je schwerer sich ein Erdensohn befreit, Je mächt'ger rührt er unsre Menschlichkeit. Der selber ich der Zelle früh entsprang, Mir graut, wie lang der Luther drinnen rang! Er trug in seiner Brust den Kampf verhüllt, Der jetzt der Erde halben Kreis erfüllt. Er brach in Todesnot den Klosterbann Das Große tut, nur wer nicht anders kann!

FAUST: Hilft hier kein Flehen, hilft kein Sagen, So wag ich's, dich hinwegzutragen. MARGARETE: Laß mich! Nein, ich leide keine Gewalt! Fasse mich nicht so mörderisch an! Sonst hab ich dir ja alles zulieb getan. FAUST: Der Tag graut! Liebchen! Liebchen! MARGARETE: Tag! Ja, es wird Tag! der letzte Tag dringt herein; Mein Hochzeittag sollt es sein! Sag niemand, daß du schon bei Gretchen warst.

Das Vlies hielt ich mir vor als Schild. Da zuckt Wahnsinns Grinsen durch seine Züge, Heulend faßt er die Bande seiner Adern, Sie brechen, in Güssen strömt hin sein Blut Und als ich um mich schaue, entsetzt, erstarrt, Liegt der König zu meinen Füßen Im eignen Blut gebadet, Kalt und tot. Jason. Das sagst du mir, Zaub'rische! Gräßliche? Hebe dich weg von mir! Fort! Mir graut vor dir!

Woher im Mantel so geschwinde, Da kaum der Tag in Osten graut? Hat wohl der Freund beim scharfen Winde Auf einer Wallfahrt sich erbaut? Wer hat ihm seinen Hut genommen? Mag er mit Willen barfuß gehn? Wie ist er in den Wald gekommen Auf den beschneiten, wilden Höhn?

Wort des Tages

wolkengrenze

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