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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Er hat ein graues Röckchen an gleich dem grauen Kittel, den er trug, als er verwandelt worden, und muß bis diesen Tag aus schelmischen und spitzbübisch kleinen Augen lachen, auch wenn ihm weinerlich zu Muth ist.
Der eine hat schwarz und grau ausgesehen, ist lang und dünn gewesen, wie eine Lanze, und hat ein graues Kanonenrohr auf dem Kopfe gehabt.« »Der Scheïtan!« »Nein, sondern nur ein böser Geist, ein Dschin.« »Der andere aber ist der Teufel gewesen?« »Wie ein Mensch, aber fürchterlich! Sein Mund hat geraucht, und seine Augen haben Flammen gesprudelt.
Er hatte seinen breiten Hut auf dem Haupte, hatte seinen langen Rock an, den er gern an Sonntagen nahm, und trug seinen Stock in der Hand. In der andern hatte er aber auch mein blaugestreiftes Jäckchen, weiße Strümpfe, schwarze Schnürstiefelchen und mein graues Filzhütchen. Das alles half er mir anziehen und sagte: »So, jetzt gehen wir.«
Ich hielt das Bild des Häuschens in der Hand, das seinen Namen trug Alfred Messel , und sah es schon lebendig vor mir, mit seinen blumenbesetzten Fensterbrettern und seinem lachenden roten Dach. »Ein rotes Dach?« sagte der Baumeister. »Nein! Unter die schwarzen Kiefern paßt nur ein graues.« Schwarz und grau? Wie trübe klang das! Ich sah ihn erschrocken an, mir war auf einmal die Freude vergangen.
Gute Nacht! rief er noch einmal zurück und stieg dann vorsichtig in sein Zimmer hinunter, während Smeraldina die Brücke abbrach und sich vergebens bemühte, das seltsame Betragen des Fremden, seine Armut, seine Freigebigkeit, sein graues Haar und seine Abenteuersucht miteinander zu reimen.
"Ich darf deinen Vater nicht wiedersehen." "Du wirst ihm ja doch vergeben, Harre!" "Das wohl, Agnes; ich schulde ihm mehr als das; aber er soll sein graues Haupt vor mir nicht demütigen. Und dann" das setzte er wie beiläufig noch hinzu , "ich glaube auch, es geht jetzt mit dem Meisterwerden nicht."
"Nur nicht gerufen, kleine Herrin oder vielmehr große Herrin, denn, bei meiner katholischen Seele! du hast die Mutter dreimal handbreit überwachsen. Wo ist sie?" Er schaute sich ängstlich um. Sein Blick fiel auf etwas Graues.
Sie gewahrte nur etwas Graues oben und weiter unten ein Fenster, aus welchem ein knochiges Gesicht lugte. Eine Sekunde zermalmender Hoffnungslosigkeit; sie schlich, nein, flüchtete zu Nadinskys Lager. Sein rechter Arm hing schlaff herab, Schweiß perlte auf seiner Stirn. Sein Anblick war ihr erschreckend fremdartig; schmerzlicher Haß loderte in ihrer Brust.
Heute aber ist sowieso die Milch verschüttet, die Generale sehen mich alle so böse an ... Und ich wandte mich, ich gesteh's wirklich, schon zur Tür, Warinka, da kam auch schon Er: so, nichts Besonderes, ein kleines, graues Kerlchen, mit solchen, wissen Sie, etwas heimtückischen Aeuglein, dabei in einem schmierigen Schlafrock, mit einer Schnur um den Leib.
Jeden Morgen bei Tagesanbruch wurde Bûchette vom Vater in den Wald geführt, und sie blieb da bei ihm sitzen, während er die Bäume fällte. Bûchette sah, wie das Beil in den Stamm fuhr und dünne Späne von der Rinde flogen; und oft kam ihr graues Moos ins Gesicht. »Achtung!« rief der Vater, wenn der Baum mit unterirdischem Krachen sich auf die Seite neigte. Sie wurde ein bißchen traurig, wenn sie den Riesen auf die Lichtung hingestreckt sah, mit seinen zerbrochenen
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