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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Lust und Qual zu treiben in den Mittag, in ein kahles graues Licht. Aber nun mußte es auch flirren! Es waren starke Empfindungen, denen er gegenüberstand. Er konnte in diesem Land nicht bleiben. : Südlichkeiten! Überhöhung! Edmée, in Luxor ein flaches weißes Haus oder in Kairo den Palast?
Denk ich ein wenig zurück, so scheint mir ein graues Alter Auf dem Haupte zu liegen, und doch ist die Kraft noch lebendig. Oh, wir anderen dürfen uns wohl mit jenen vergleichen, Denen in ernster Stund' erschien im feurigen Busche Gott der Herr; auch uns erschien er in Wolken und Feuer."
Er konnte sie kaum wieder erkennen, denn sie hatten beide graues Haar bekommen, und ihre Gesichter waren alt und runzlig geworden. Er fragte sie, woher das komme, und sie sagten, sie seien so gealtert, weil sie so bittres Heimweh nach ihm gehabt hätten. Dies rührte ihn, aber es verwunderte ihn auch, denn er hatte immer geglaubt, sie würden sich nur freuen, ihn los zu sein.
Und während er zugehört hatte, war ihm plötzlich klar geworden, auf welche Weise er Jon Assarsson mitteilen müsse, daß seine Tochter gekommen sei, ihn zu suchen. Ola Serka ging hinunter an den Luossajaure und wanderte dort eine Strecke dem Ufer entlang, bis er einen Mann traf, der auf einem Stein saß und fischte. Der Fischer hatte graues Haar und eine gebeugte Haltung.
Aber sie steckte oft ihr graues Köpfchen mit dem spiegelglatten Flachskopf des Burschen zusammen, und sie kam mit Vollert, in höchst unmilitärischer Verwischung aller Subordinationsgrenzen, überein, daß man Herrn Hauptmann jetzt nie etwas übelnehmen müsse. Sehr beleidigt war Likowski, daß von »drüben« – womit ein für allemal die Bewohner des Herrenhauses gemeint waren – niemand kam.
Und schrecklich war der Zusammenstoß auf der schmalen Straße zwischen Felsen und Meer. Die Fackeln erloschen in dem Getümmel und der anbrechende Morgen gab nur ein graues Licht.
Sie brachte graues Tuch und blauen Taffet und erklärte nach ihrer Art, daß sie ein neues Westchen und Schifferhosen, wie sie solche an den Knaben in der Stadt gesehen, mit blauen Aufschlägen und Bändern haben wolle. Wilhelm hatte seit dem Verlust Marianens alle muntern Farben abgelegt.
Sie trug ein schlichtes graues Kleid, eine knapp anschließende schwarze Plüschjacke, ein schwarzes, langhaariges Müffchen und ein dunkelbraunes kokettes Pelzbarett, das ihr allerliebst stand. Ein Blick in den Spiegel hatte sie schnell über das blaue Kleid getröstet, und höchst zufrieden fand sie sich wieder bei den andern ein. Sie war der Wettermacher.
Beide starrten sich an, beide versuchten ein Lächeln zu erzwingen, aber die Furcht schüttelte sie, wie wenn ein kaltes, graues Gespenst zwischen ihnen stände. Das war das erstemal, daß es sie auseinander trieb. Der Landmann faßte sich zuerst. »Wollen ein Ende für heute machen,« ermannte er sich kurz – »es ist schon spät – gute Nacht, mein Kind.« Sie reichten sich wie immer die Hände.
»Herr Germer, Sie müssen exakter arbeiten,« sagt Rüegg, der Chef des Portefeuilles, ein älteres, stilles, bebrilltes, schmächtiges, monotones, graues, bebartetes, bleiches Herrchen mit schmachtender, bohrender Stimme. »Herr Rüegg, lassen Sie mich in Frieden. Verstanden! Weg!« sagt Germer.
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