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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Fougères wohnte 1832 im vierten Stockwerk eines jener hohen, schmalen Häuser der Rue de Navarin, die aussehen wie der Obelisk von Luxor. Sie besitzen einen Hausflur, eine enge, düstere, halsbrecherische Wendeltreppe, in jedem Stock nicht mehr als drei Fenster und einen Hof, der nicht mehr als ein viereckiger Schacht ist.

Peter fünfmal stehen kann, ahnen sie nicht einmal die Bedeutung und die Macht, die früher diese Stätte hatte. Man hätte es sich selbst nie verzeihen können, bei Theben vorbeizufahren, ohne wenigstens die hauptsächlichsten Denkmäler gesehen zu haben. "Auf Luxor zu halten!" riefen wir, und siehe da: auf einem stattlichen Hause unmittelbar am Nil flatterte eine große deutsche Fahne empor.

Es war schon dunkel, als wir dankend vom Consul Abschied nahmen, uns an Bord begaben und noch am selbigen Abend abfuhren. Da erleuchteten, als wir dem Consulate gegenüber waren, bengalische Flammen sein Haus und gluthübergossen zeigte sich daneben der Tempel von Luxor mit seinem hohen Obelisk, dessen Bruder jetzt auf dem Concordienplatze in Paris steht.

Derselbe ist jetzt im Louvre. Nach einem kurzen Besuche auf dem Consulate, wo der übliche Kaffee, Scherbet und Araki geschlürft und ein Tschibuk geraucht wurde, gingen wir sodann, den Tempel von Luxor zu sehen und ritten darauf nach dem Heiligthum von Karnak, dem größten Gebäude der Erde, welches jemals einer Gottheit geweiht war.

Februar 1862 verließ die Expedition selbst Triest. Nach sechstägiger Fahrt wurde Alexandrien erreicht, Kairo besucht und den Nil stromaufwärts bis zu den Ruinen von Luxor gedampft, endlich mit einem Extrazug durch die Wüste nach Suez gefahren, wo die hohen Herrschaften nebst ihrem Gefolge sich am 24. März einschifften.

Lust und Qual zu treiben in den Mittag, in ein kahles graues Licht. Aber nun mußte es auch flirren! Es waren starke Empfindungen, denen er gegenüberstand. Er konnte in diesem Land nicht bleiben. : Südlichkeiten! Überhöhung! Edmée, in Luxor ein flaches weißes Haus oder in Kairo den Palast?

Es macht einen angenehmen Eindruck, im Hause des Consuls einen europäisch eingerichteten Salon zu finden, an den Wänden: unseren Kaiser, den Kronprinzen, die Schlachten mit den Franzosen und verschiedene Photographien von Deutschen, die Luxor, so heißt dieser Theil von Theben, wo die Consulate sich befinden, besucht haben.

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