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Aktualisiert: 15. Juli 2025
Nein, ich hatte jetzt graues Haar, wohl von den vielen Sorgen. Das Haar war lang, da ich keinen Barbier besuchen wollte. Zusammen mit meinem grauern Vollbart deckten sie fast das ganze Gesicht und auch die Ohren zu. Trotzdem dünkte es mich weise, mich noch mehr zu verändern. Ich wollte mir eine Brille kaufen, natürlich mit Fensterglas. Das würde auch noch meine grünen Augen decken.
denn zeigst du mir nur einst Dein graues Licht, so will ich bald ihn finden, Um diesen Hohn an ihm zu rächen. Puk. Ho! ho! du Memme, warum kommst du nicht? Demetrius. Komm näher, wenn du darfst; ich weiß es wol, Daß du von Ort zu Ort mir stets entläufst, Und darfst nicht steh'n und mir ins Antliz sehen. Wo bist du? Puk. Komm du nur hieher, hier bin ich! Demetrius.
Maren ging in dieser Rinne weiter; die plötzliche Kühle um sie her, das hohe dunkle Gewölk der Wipfel über ihr; es schien ihr fast, als gehe sie durch eine Kirche. Plötzlich aber wurden ihre Augen von einem blenden Licht getroffen; die Bäume hörten auf, und vor ihr erhob sich ein graues Gestein, auf das die grellste Sonne niederbrannte.
»Siehst du«, fuhr dann Heidi im Beschreiben fort, »aus einem Fenster sieht man ein großes, großes, graues Haus und das Dach geht so« Heidi zeichnete hier mit dem Zeigefinger große Zacken in die Luft hinaus. Jetzt sprang der Junge auf, er mochte ähnliche Merkmale haben, seine Wege zu finden.
Und mit der Ruhe, welche die Vollendung aller Vorbereitungen starkem Sinn gewährt, war die Gotin nach der Wohnung des Kerkermeisters zurückgekehrt. Aber sie erbleichte, als dieser ihr wie verzweifelt entgegenstürzte und sie über die Schwelle in das Gemach zog. Dort warf er sich vor ihr nieder, schlug die Brust mit den Fäusten und raufte sein graues Haar. Lange fand er keine Worte.
Der in der langen Haft schwach und bleich gewordene Kaufmann hatte schon graues Haar bekommen und einen langen Bart, der ihm bis zur halben Brust reichte. Hände und Füße waren gefesselt und ein zerfetztes Gewand bedeckte seinen Leib. Der Herr Graf trat stolzen Schrittes in den Gerichtssaal; für ihn, den reichen, hochgeborenen Mann, gab es wohl keinen Grund zur Furcht.
Niemand kümmerte sich um sie und das Herz ward ihnen plötzlich schwer wie Blei. Peter schlug vor, sie wollten in den Speicher gehen, und das Mädchen folgte willenlos. Es war, wie wenn sie sich ihm jetzt unterwürfe und sich bereit erkläre, ihm in allen Stücken zu gehorchen. So ängstlich war ihr zu Mut. Ein graues, dämmeriges Licht herrschte im Speicher und eine trockene, schwüle Luft.
Mit dem Ausdruck wilder Entschlossenheit schob sich sein spitzes Kinn fast bis zur Nase empor, sein graues Haar fiel düster in Schläfen und Stirn, und er hielt seinen Kopf so tief zwischen den Schultern, daß es ihm wahrhaftig gelang, das Aussehen eines Verwachsenen zu bieten, als er hervorstieß: »Sie sehen mich gewillt, zum Volke zu reden!«
Auf einer Wiese, rings von Wald umschlossen, lag ein graues Schloß, es hatte einen dicken Turm und sah etwas düster aus. Unweit davon, am Wiesenrand, lag ein kleines Haus, die Försterei. Alles war wie ausgestorben, nicht einmal ein Hund bellte, als sich die Buben dem Schlosse näherten.
In der kahlen Gabelung eines Weidenstumpfs über dem feuchten Grund hockte ein graues Tier mit dem Gesicht eines kleinen alten Menschen. Es war weich und farblos, mit breiten Schultern, in denen der Kopf sanftmütig schaukelte. Das Gesicht lächelte mit matten Augen und freundlich, und die Hände hingen schwächlich an den halb erhobenen Armen nieder.
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