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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Auch darf ich mir das Zeugnis geben, daß aus meinem Unterrichte nicht wenige Schiffskapitäne und Steuermänner hervorgegangen sind, welche sich jedes Vertrauens überall wert erwiesen haben, und jetzt so viel ihrer noch leben, auch schon mit Ehren graues Haar tragen.

Leise, Peterle, leise, der Mond geht auf die Reise; er hat sein weißes Pferd gezäumt, das geht so still, als ob es träumt, leise, Peterle, leise. Stille, Peterle, stille, der Mond hat eine Brille; ein graues Wölkchen schob sich vor, das sitzt ihm grad auf Nas' und Ohr, stille, Peterle, stille.

Sie trug ein Kleid von schwarzem Baumwollsammet, einen roten Schal und ein rundes graues Hütchen mit einer Feder. Diese Erscheinung bestach ihn plötzlich, und als sie nun ihm schweigend die Hand gab und ihn mit einem wehmütig tröstenden Blick ansah, da vergaß er vollends, daß er jemals über diese Person gelacht; vielmehr fand er sich sogleich trefflich in die Weise hinein.

Ich bin so alt geworden, aber ich habe es nicht vergessen; sein langes graues Haar triefte von Wasser oder Schweiß; seine Kleider, die er sonst so peinlich sauber hielt, waren überall mit grünem Schlamm besudelt. Er fuhr sichtbar zusammen, als er mich erblickte. "Was ist das! Wie kommst du hieher?" sagte er hart. "Der Vetter ließ mich herfahren, Vater!" "Um Mitternacht?

Der Presi spricht es in einem Taumel des Glücks. Aber Binia weint bitterlich sie schluchzt vor Leid: »O Vater, sobald Josi sein Werk vollendet hat, so wollen wir mit ihm von St. Peter fort in ein fernes Land ziehen, und dort will ich dein graues Haupt hüten und pflegenLeidenschaftlich stößt sie es hervor. »Ein sonderbarer Gedanke, Kind. Hat ihn dir Josi eingegebenfragt er ernst und erstaunt.

Martha Parks: Otto, welche Augen hältst Du für die schönsten, die blauen oder die braunen? Otto: Schwesterchen, möchtest Du wohl anstatt meiner Ansicht die schönen Worte eines Poeten hören? Martha Parks: Ach ja, bitte, Otto. Otto: In Mirza Schaffy's Liedern heißt es so: »Ein graues Auge Ein schlaues Auge.

Doch wohin wir forschend später kamen, Fanden wir die Spuren seiner Taten. Mich jammerte ... Mich jammerte dein graues Dämmerweh, Ich legte dich sanft hin auf weißen Schnee. Ordnete dein rotes Flammenhaar, Das einst so schmerzhaft, hier so selig war. Und kniend im Schnee und über dich geschoben Hab' ich aus deiner grünen Augentiefe Einen schönen Stern gehoben.

Da sah sie nach etwa einer Stunde beim Beerensuchen Gerom durch den Wald kommen, er brach im Lauf durch das Unterholz in der Richtung auf ihre Hütte zu, wie ein Bär stürmte er dahin, er schnitt die Wege ab und achtete nicht darauf, daß das Buschwerk sein graues Haar verwüstete, und seine Blicke waren vor Angst erstarrt.

Auf einem schlechten Karren wurde die arme Königin zur Richtstätte geführt; sie trug ein häßliches, graues Gewand, ihr langes Haar wallte aufgelöst um das schöne Haupt, ihre Wangen waren leichenblaß, ihre Lippen bewegten sich leise, während ihre Finger den grünen Flachs flochten.

Kein nüchternes und graues Häusermeer Seh ich auf meinem Wege um mich her: Umspielt ist alles rings von lichtem Schimmer Die Menschen, die ich treffe, lächeln immer Und lächelnd schau ich ihnen ins Gesicht: So scheinen sie verklärt vom gleichen Licht, Das wohl aus meiner trunknen Seele strahlt Und alles, alles glühend übermalt.

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