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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Scherz unter guten Freunden. Seht, der Kaiser, Er wollte seine Macht den Leuten zeigen, Da bat er unsern Koenig, und der tat's. Kunigunde. Ich aber will nicht heissen: Knechtes-Frau; Nicht eines schnoeden Dienstmanns Bette teilen; Will nicht, wenn mich der Kaiser heischt nach Wien, Die Schleppe tragen seiner Graefin Hausfrau; Will nicht vor Rudolf knien, wie er getan. Kunigunde.
Er war in der groessten Bewegung. Als er ein Maedchen zur Treppe heraufkommen hoerte, die ihm anzeigen wollte, dass alles fertig sei, sann er geschwind auf eine Ursache, die ihn hierzubleiben noetigte, und seine Augen ruhten ohne Aufmerksamkeit auf dem Billett, das er in der Hand hielt. "Um Gottes willen!" rief er aus, "was ist das? Das ist nicht die Hand der Graefin, es ist die Hand der Amazone!"
Herzog Wilhelm von Breysach, der, seit seiner heimlichen Verbindung mit einer Graefin, namens Katharina von Heersbruck, aus dem Hause Alt-Hueningen, die unter seinem Range zu sein schien, mit seinem Halbbruder, dem Grafen Jakob dem Rotbart, in Feindschaft lebte, kam gegen Ende des vierzehnten Jahrhunderts, da die Nacht des heiligen Remigius zu daemmern begann, von einer in Worms mit dem deutschen Kaiser abgehaltenen Zusammenkunft zurueck, worin er sich von diesem Herrn, in Ermangelung ehelicher Kinder, die ihm gestorben waren, die Legitimation eines, mit seiner Gemahlin vor der Ehe erzeugten, natuerlichen Sohnes, des Grafen Philipp von Hueningen, ausgewirkt hatte.
Wir vermuteten, dass er nach Deutschland sei, allein der Krieg hatte solche schwache Fusstapfen gaenzlich verwischt." VIII. Buch, 10. Kapitel 1 Zehntes Kapitel Der Abbe hoerte zu lesen auf, und niemand hatte ohne Traenen zugehoert. Die Graefin brachte ihr Tuch nicht von den Augen; zuletzt stand sie auf und verliess mit Natalien das Zimmer.
Nun beschloss er auch sogleich wegzugehn; gepackt war bei ihm alles wie gewoehnlich in einem Augenblicke, und beim Abschiede fasste die schoene Graefin Wilhelms Hand, ehe sie noch die Hand der Schwester losliess, drueckte alle vier Haende zusammen, kehrte sich schnell um und stieg in den Wagen.
Er bezog eine Wohnung in M..., in welcher er mehrere Monate zubrachte, ohne auch nur den Fuss in des Kommandanten Haus zu setzen, bei welchem die Graefin zurueckgeblieben war.
Auch seh ich nicht, wie mein Bruder Lothario haette schoener ausgebildet werden koennen; nur haette vielleicht meine gute Schwester, die Graefin, anders behandelt werden sollen, vielleicht haette man ihrer Natur etwas mehr Ernst und Staerke einfloessen koennen.
Der Graf bot ihr, als die Trauung vorueber war, den Arm; doch sobald sie wieder aus der Kirche heraus waren, verneigte sich die Graefin vor ihm: der Kommandant fragte, ob er die Ehre haben wuerde, ihn zuweilen in den Gemaechern seiner Tochter zu sehen, worauf der Graf etwas stammelte, das niemand verstand, den Hut vor der Gesellschaft abnahm, und verschwand.
Ebensowenig konnte er mit Freiheit des Geistes die Unterredung verfolgen, wenn seine edle Freundin von ihrer Schwester sprach, ihre guten Eigenschaften ruehmte und ihren Zustand bedauerte. Er war nicht wenig verlegen, als Natalie ihm ankuendigte, dass er die Graefin bald hier sehen werde.
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