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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Ach daß wir den jüngsten Tag so fröhlich in Hoffnung könnten ansehen!“ Sein herziger Märchenbrief an sein liebes Söhnichen von der Koburg, ist das schönste Zeugnis eines kinderfreundlichen Gemütes. Auch sonst bringt er seinen Kindern von seinen Reisen immer „Jahrmarkt“ mit. Regelmäßig auch sendet er aus der Ferne Grüße und Küsse an Hänschen und Lenchen .
Er trug vollkommen moderne Tuchkleidung, einen Cylinderhut, einen Regenschirm, der hier auch besonders gegen die Sonne benutzt wurde, und im Knopfloche den rothen Adlerorden vierter Classe. Als er den beiden Herren begegnete, lüftete er den Hut mit einer sehr förmlichen, aber auch sehr vornehmen Verbeugung, und ging dann, ohne Miene zu einem weitern Gruße zu machen, stolz vorüber.
Euch, euch grüß ich, euch ihr weiten Länder, Euch noch ungesehene, euch nur geahnte, euch Einst herrlich leuchtende Gestade Im Morgenlicht! Euch, euch grüße ich In stürmischer Nacht von hohem Wanderschiffe, dessen Mürber Kiel zersplittert, dessen Stolze Masten jählings berstend übersinken, dessen Rumpf mit dumpfer Donnerstimme in ewige Vergessenheit zerkracht.
Langsam ging sie, unfähig, den Blick von ihm zu wenden, auf Rudolf zu. Mädchenhaft zögernd reichte sie ihm die Hand zum Gruße. Er beugte sich langsam und schier ehrerbietig über die kleine tapfere Hand und küßte sie fast feierlich-ernst. Wirr und mit unbezwinglichem Befremden hob sie ihren Blick zu ihm auf.
Die herzlichsten Grüße von mir und meiner Frau an Eltern und Geschwister. Dein treuer Bruder J.
Nina sah auch hinauf und dann wieder auf mich. Mir war es nicht darum zu tun, mich vor ihr zu verstecken; am liebsten hätte ich ihr mein ganzes Herz offenbart. Aber da der Vater dabei war, konnte ich ihr nur zuletzt, als wir am Gitter anlangten und sie mir die Orangen gab, zuflüstern: Grüße sie und sag ihr, sie würde von mir hören.
So lebe recht wohl, grüße Deinen lieben Mann und Hedwig recht freundlich von uns Allen, wie mir auch Alle für Dich viel tausend Grüße aufgetragen haben, und gedenke manchmal freundlich Deiner Marie.« Capitel 9. Herrn von Hopfgartens Abenteuer.
Wer gab dir Macht, an diese Pforte anzuschlagen? Genius der Tugend. Ich grüße dich, du Riesenengel, dem die Welt erbebt, und der sie einst mit ehrner Faust zerschlägt. Genius der Vergänglichkeit. Was willst du hier? Warum erglänzt dein Strahlenleib in diesem Tal der Finsternis? Genius der Tugend. Siehst du über jenem Zackenfels, der dunkeln Grenze deines Moderreichs, die ew'ge Morgenröt' erglühn?
"Von Jerusalem, Mutter, und von der Haide des Jordans. Gott grüß' Euch, Vater, und Gott grüße Euch, Großmutter! Jetzt bleib' ich lange bei Euch, und geliebt es Gott, auf immer."
Der Wirth und seine Recken empfiengen so den Mann, 109 Daß wenig an dem Gruße gebrach, den er gewann; Des neigte sich vor ihnen der Degen ausersehn In großen Züchten sah man ihn mit seinen Recken stehn. "Mich wundert diese Märe," sprach der Wirth zuhand, 110 "Von wannen, edler Siegfried, ihr kamt in dieses Land Oder was ihr wollet suchen zu Worms an dem Rhein?"
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