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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Natalie wechselte die Farben zwischen Blaß und Purpurrot. Man wartete nicht weiter mit dem Gruße. Klotilde und Natalie lagen sich an dem Halse und weinten. Meine ehrwürdige Mutter war von Mathilden umfaßt und an das Herz gedrückt.
Die beiden Männer tauschten noch freundliche Worte, Hermann aber wußte nichts mehr zu sagen; seine Grüße an Mutter und Schwester hatte er schon aufgetragen, fast ungeduldig wartete er, daß sein Vater abfahre, er wollte doch Apotheker werden, endlich sollte es losgehen. Jetzt kam der letzte Gruß, das Pferd folgte dem leisen Anruf seines Herrn, der Wagen rasselte über den Marktplatz.
Sie wollten Briefe mitnehmen, und Grüße ausrichten, fanden es entzückend bei mir, lachten aus voller Kehle über meine Matratze aus Weidenruten, und wurden besonders dankbar, als der Wagen bereit stand, ehe das tägliche Bombardement der Italiener einsetzte.
Er wollte, indem er mit dem Buche, das er trug, die Wand entlangstrich, mit gesenkten Augen und einem leisen Gruße an seinem Vater vorübergehen; aber der Senator redete ihn an. »Nun, Hanno, was treibst du?« »Ich arbeite, Papa; ich will zu Ida, um ihr vorzuübersetzen
Und habe ich nicht, gleich einem Kinde, ungenügsam allerlei Kleinigkeiten zu mir gerissen, die du Heilige berührt hattest! Liebes Schattenbild! Ich vermache dir es zurück, Lotte, und bitte dich, es zu ehren. Tausend, tausend Küsse habe ich darauf gedrückt, tausend Grüße ihm zugewinkt, wenn ich ausging oder nach Hause kam. Ich habe deinen Vater in einem Zettelchen gebeten, meine Leiche zu schützen.
»Kasperle,« sagte der Graf, »du hast doch dein Wort gegeben, denn sonst hätte dein Michele nicht die Gräfin Rosemarie bekommen.« Kasperle seufzte tief. Ja freilich, das hatte er, und selbst ein unnützes Kasperle hält sein Wort. Er versprach dem Grafen noch, erschrecklich brav zu sein, und dann ging der, und Kasperle trug ihm viele Grüße an Rosemarie und sein Michele auf.
Eine Ordonnanz betrat das Zimmer, stand an der Tür stramm. »Was' los?« »Exzellenz erwarten den Herrn Oberst.« »Es ist gut, ich komme sofort!« Der Chef griff nach seiner Mappe. »Tut mir leid, lieber Foucar, ich hätte gerne noch ein Weilchen mit Ihnen geplaudert. Von meinem lieben Ostpreußen. Ich hab' da 'ne Masse Verwandte, denen können Sie Grüße bestellen!
Schon zieht die Dämmerung über den Bühl, da treten Bibers nach herzlicher Verabschiedung den Rückweg an. So lange man sich sehen kann, winkt Thrinele fleißig ihre Grüße nach, und auch Gottstein-
»Von ganzem Herzen«, erwiderte ich. »Also du, mein geliebter, mein teurer Bruder«, sagte er. »Auf immer, so lange wir leben, was auch, sonst für Zwischenfälle kommen mögen«, sagte ich. »Auf immer«, antwortete er, »aber jetzt kleide dich schnell um, damit du nicht zu spät kommst. Man wird in dem Besuchsaale zu ebener Erde noch einmal zu einem Gruße zusammenkommen, ehe man zum Mittagessen geht.
Schon reiten sie, ich bitte, paarweise weg, langsam um die Straßenecken, fliegend über die Plätze.« Dann muß ich aussteigen, den Aufzug hinunterlassen, an der Türglocke läuten, und das Mädchen öffnet die Tür, während ich grüße. Zerstreutes Hinausschaun Was werden wir in diesen Frühlingstagen tun, die jetzt rasch kommen?
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