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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Briest wird unendlich glücklich sein, er tut immer so gleichgültig gegen dergleichen, eigentlich hängt er aber mehr daran als ich. Grüße Innstetten, küsse Annie, die Du vielleicht mitbringst. Wie immer Deine Dich zärtlich liebende Mutter Luise von B.« Effi legte den Brief aus der Hand und sagte nichts. Was sie zu tun habe, das stand bei ihr fest; aber sie wollte es nicht selber aussprechen.
Schreiben Sie bald, wann und wohin Sie endlich zur Erholung gehen. Ich umarme Sie herzlichst und grüße die Kinder Ihre Rosa. Kann Pf. mir nicht noch etwas Gutes schicken? Vielleicht etwas von Th. Mann? Ich kenne noch nichts von ihm.
Von seinen Vettern wußt er viel zu sagen, Viel Grüße hat er uns an jeden aufgetragen. SIEBEL: Ein pfiffiger Patron! FROSCH: Nun, warte nur, ich krieg ihn schon! MEPHISTOPHELES: Wenn ich nicht irrte, hörten wir Geübte Stimmen Chorus singen? Gewiß, Gesang muß trefflich hier Von dieser Wölbung widerklingen! FROSCH: Seid Ihr wohrgar ein Virtuos?
"Heißet Siegfrieden zu meiner Schwester kommen, 295 Daß ihn das Mägdlein grüße: das bringt uns immer Frommen: Die niemals Recken grüßte, soll sein mit Grüßen pflegen, Daß wir uns so gewinnen diesen zierlichen Degen."
Wenn sie nun im Begriff sind die Mahlzeit zu beginnen, dann verwandle dich in einen Mann und tritt zu ihnen ein, grüße sie ehrerbietig und biete ihnen deine Kuchen als Gastbrot an.
"Anständige, doch seltsame Gebärden und Grüße hab' ich bemerkt, deren Bedeutung ich zu erfahren wünschte; bei euch bezieht sich gewiß das äußere auf das Innere, und umgekehrt; laßt mich diesen Bezug erfahren."
Als hierauf Prinz Pfiffi und Prinzessin Sissi von ihren Freunden den zärtlichsten Abschied genommen hatten, befestigte Gockel den falschen Ring Salomonis dem Esel, der ihn nachgemacht hatte, als ein Andenken in das Ohr, heftete ihm seine Pudelmütze auf den Kopf und setzte die Mäuschen hinein, dann ließen sie durch die Treiber die drei Esel nach dem Mäuseland hintreiben und recht viele schöne Grüße ausrichten.
»Er schrieb mir noch in seinem letzten Briefe, wo ich Sie hier in Brasilien anträfe, den Fuß nicht eher aus dem Bügel zu setzen, bis ich Ihnen die aufgetragenen herzlichen Grüße überbracht da ich aber nicht gut die Treppe heraufreiten konnte, mußte ich wenigstens vor der Thür absteigen.« »Ihr Pferd steht noch unten?« »Gesattelt.«
Dietrich verbiß ein Lächeln: »Nun, wenn Du das jetzt schon weißt, dann salutire das heißt,« verbesserte er sich, »dann grüße ich Dich.« Er lüftete den Hut, und der Kleine riß den seinen förmlich herunter, holte weit aus mit der Rechten und machte eine tiefe, respektvolle Verbeugung. »Der verspricht, der verspricht,« dachte Brand: »so jung er ist, kennt er schon das Mitleid und die Ehrfurcht.
Seschele wandte sich, nachdem er unsere Grüße erwidert, zu Rev. Price und ersuchte ihn, mir zu sagen, es hätte ihm noch nie ein Weißer so gefallen wie ich. Die Leichtigkeit, mit der er sich aber sofort, als er mein Erstaunen begriffen, aus der zweideutigen Lage zu helfen wußte, zeigte von nicht geringer Selbstbeherrschung.
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