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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Lassen wir die Stadt erleuchten, Dem Schwedischen zur Ehr', und wer's nicht tut, Der ist ein Spanischer und ein Verräter. Terzky. Laßt das. Es wird dem Herzog nicht gefallen. Illo. Was! Wir sind Meister hier, und keiner soll sich Für kaiserlich bekennen, wo wir herrschen. Gut Nacht, Gordon.

Sie ist verwundet. Dieser Illo focht Wie ein Verzweifelter, bis wir ihn endlich Zu Boden streckten Gordon. Buttler. Es ist geschehn. Ist er zu Bett? Gordon. Ach Buttler! Buttler. Sprecht! Nicht lange kann die Tat verborgen bleiben. Gordon. Er soll nicht sterben. Nicht durch Euch! Der Himmel Will Euren Arm nicht. Seht, er ist verwundet. Buttler. Nicht meines Armes braucht's. Gordon.

Es ist nicht möglich! Buttler! Gordon! Ich will's nicht glauben. Saget nein. Gordon. Deveroux. Hier ist das goldne Vlies, des Fürsten Degen! Macdonald. Befehlt Ihr, daß man die Kanzlei Buttler. Octavio. War das die Meinung, Buttler, als wir schieden? Gott der Gerechtigkeit! Ich hebe meine Hand auf. Ich bin an dieser ungeheuren Tat Nicht schuldig. Buttler. Eure Hand ist rein.

Nur einer, Der mittlere blieb stehn in seiner Klarheit. Bürgermeister. Wir zogen's auf den Türken. Wallenstein. Türken! Was? Zwei Reiche werden blutig untergehen Im Osten und im Westen, sag ich Euch, Und nur der lutherischen Glaub' wird bleiben. Vernahm man's auch hier in der Festung? Gordon. Wohl hörten wir's, mein General. Es brachte Der Wind den Schall gerad von Süden her. Buttler.

Auch wurde er seines Postens als Commandant des Schlosses von Edinburg enthoben und sein Nachfolger in diesem Vertrauensposten war der Herzog von Gordon, ein römischer Katholik.

Gordon. Das seh ich ein. Buttler. Die Menge hätte bald das kleine Häuflein Entwaffnet, ihn befreit. Gordon. Das ist zu fürchten. Buttler. Ich bin Bürge worden für den Ausgang, Mit meinem Haupte haft ich für das seine, Wort muß ich halten, führ's wohin es will, Und ist der Lebende nicht zu bewahren, So ist der Tote uns gewiß. Gordon. Versteh ich Euch? Gerechter Gott! Ihr könntet Buttler.

O warum schloß ich ihm die Festung auf! Buttler. Der Ort nicht, sein Verhängnis tötet ihn. Gordon. Auf diesen Wällen wär' ich ritterlich, Des Kaisers Schloß verteidigend, gesunken. Buttler. Und tausend brave Männer kamen um! Gordon. In ihrer Pflicht das schmückt und ehrt den Mann; Doch schwarzen Mord verfluchte die Natur. Buttler. Es ist an Euch Gerichtet, wie an mich.

Das kann ich bestätigen, daß der Chedive keineswegs gesonnen schien, die Baker'sche Expedition aufzugeben, sondern in Colonel Gordon einen würdigen Mann fand, der da wieder anknüpfte, wo Baker sein Unternehmen abgebrochen hatte. Der Vicekönig, 1830 geboren, also jetzt 45 Jahre alt, hat eine gedrungene Gestalt, ein sympathisches Gesicht, freundliche Augen, im Ganzen ein sehr intelligentes Aeußere.

Gerechnet hat er fort und fort, und endlich Wird doch der Kalkul irrig sein; er wird Sein Leben selbst hineingerechnet haben, Wie jener dort in seinem Zirkel fallen. Gordon. O seiner Fehler nicht gedenket jetzt! An seine Größe denkt, an seine Milde, An seines Herzens liebenswerte Züge, An alle Edeltaten seines Lebens, Und laßt sie in das aufgehobne Schwert Als Engel bittend, gnadeflehend fallen.

Die Schuldigen Sind tot; genug ist der Gerechtigkeit Geschehn! Laßt dieses Opfer sie versöhnen! O mordet nicht den heil'gen Schlaf! Buttler. Nein, er soll wachend sterben. Gordon. Ach, sein Herz ist noch Den ird'schen Dingen zugewendet, nicht Gefaßt ist er, vor seinen Gott zu treten. Buttler. Gott ist barmherzig! Gordon. Buttler. Der nächste Augenblick kann uns verraten. Gordon. Nur eine Stunde!

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araks

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