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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Ritter! um Gottes willen, widerruft was Ihr da gesagt habt! Ruhm und Schätze verlangt Ihr? wie nichtswürdig ist beides in den Armen der Liebe! Vater! Emma an meine Seite, und Ihr sollt in einem Himmel leben, Ihr sollt ungern diese Erde verlassen! Können Euch Ruhm und Schätze Glück bezahlen? Wiegen Goldstücke die Thränen Eurer Tochter auf? Ich muß verzweifeln, wenn Ihr nicht widerruft! Friedrich.

»Sie war viel schöner als ichseufzte sie und es schien, als wolle sie durch dieses plötzliche Geständnis bei der Toten irgend etwas zu ihren Lebzeiten Versäumtes wieder gut machen. Sie drückte der Schwester die Augen zu und wollte die abstarrenden Arme an den Leib legen. Da bemerkte sie, wie es zwischen den zusammengekrampften Fingern funkelte. Sie entdeckte die Goldstücke.

Mit dem rieb er die Spange ein, putzte und glättete sie, daß sie aussah wie pures Gold und herrlich schimmerte. Dann wickelte er sie in ein klein seiden Tüchlein, legte zwei abgefeilte Goldstücke, die er durchlocht hatte, obenauf, rief die Frau und unterwies sie, was sie zu tun habe.

Auf dem Bett lagen zwei goldige Kaftans ausgebreitet, und die waren einander so gleich, wie zwei Eier oder zwei Weizenkörner. »Und was meint ihr dazufragte der Meister. Der Eine sprach: »Fürwahr, du bist der Schneider aller Schneider, der größte Schneider aller ZeitenDer Andere sprach nichts, sondern griff nach seinem großen Gürtel und goß einen Haufen Goldstücke mitten auf den Tisch.

Nachmittags kommen dann die Frauen zueinander in die Visite, wie man es nennt, besprechen sich bei starkem Kaffee und süßem Kuchen über diese große Begebenheit, und der Schluß ist, daß der Oberpfarrer wahrscheinlich in die Lotterie gesetzt und unchristlich viel gewonnen habe, daß der Bürgermeister sich 'schmieren' lasse oder daß der Doktor vom Apotheker einige Goldstücke bekommen habe, um recht teure Rezepte zu verschreiben.

Er zog sich zurückindes Diederich feststellte, daß die proletarische Politik ihre Vorzüge habe. Er schob seine drei Goldstücke wieder in die Tasche. Am Abend des nächsten Tages waren alle Spiegel des Hauses im Wohnzimmer zusammengetragen.

Aber das Beste«, fuhr er dann fort, indem sein Lächeln sich zum abscheulichen Grinsen verzog und blutrotes Feuer in seinen Augen funkelte, »aber das Beste, viele tausend Goldstücke liegen da unten im Schutt vergraben

Ich will an nichts schuld sein, meine Leute sollen sich ruhig halten.“ Seine Stimme ward vertraulicher, er neigte sich näher zu dem anderen hin. „Na, und weil ich Ihren Einfluß kenne, Fischer ...“ Plötzlich war seine Hand offen, und auf ihrer Fläche lagen drei große Goldstücke. Napoleon Fischer sah sie und verzerrte das Gesicht, als erblickte er den Teufel. „Nein!“ rief er, „und abermals nein!

Jetzt kommt s' auch über mich. Lucina. Du warst ein willig Werkzeug meiner Macht. Dich wird der König hier auch nach Verdienst belohnen. Simplizius. Auf d' Letzt setzen s' mir noch einen Lorbeer auf. Kreon. Man zahle ihm tausend Goldstücke aus! Ich hab's ja gleich g'sagt, daß mir das der Liebste ist. Dich, Fremdling, werde ich stets an meinem Hose ehren und durch ein Amt belohnen. Ewald.

Freilich hatte er an diese Möglichkeit keinen Augenblick ernstlich gedacht; er wußte aus eigener Erfahrung, daß Leute wie Lorenzi ihre besondre Art von Ehre haben, deren Gesetze in Paragraphen nicht aufzuzeichnen sind, über die aber von Fall zu Fall ein Zweifel kaum bestehen kann. – Er legte Lorenzis Mantel zu oberst in den Reisesack, schloß diesen zu; die Goldstücke, die ihm geblieben, steckte er zu sich, blickte sich in dem Raum, den er wohl niemals wieder betreten sollte, nach allen Seiten um, und, mit Degen und Hut, zur Abfahrt fertig, begab er sich in den Saal, wo er Olivo mit Frau und Kindern schon am gedeckten Tische sitzend fand.

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