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Aktualisiert: 30. Juni 2025
Die Frau, als sie den Kaiser erkannte und die Goldstücke auf dem Tisch klingeln hörte, fiel ihm zu Füssen und war vor Freude und Schrecken und Dankbarkeit ganz ausser sich, wie man ihr auf nebenstehender Abbildung wohl ansehen kann; und die Kinder schauen auch einander an und wissen nicht, was sie sagen sollen.
„Ja, ich bringe keine andere Brautgabe, als ein Märchen!“ und dann trennten sie sich; aber die Prinzessin gab ihm einen mit Goldstücken besetzten Säbel, und die Goldstücke konnte er besonders gebrauchen. Nun flog er fort, kaufte sich einen neuen Schlafrock, ließ seinen Koffer recht schön herrichten, setzte sich dann draußen in den Wald und dichtete ein Märchen.
Da nahm der fremde Junker etliche Goldstücke an, bestieg seinen Wagen und fuhr davon. Der Schweinehirte aber blieb Schultheiß und das Dorf gedieh unter seiner Hand. Die Königswahl Jetzt will ich aber sehen, seßhaft zu werden, dachte Schlupps.
Ich dringe darauf, mein Herr, laßt uns scheiden, vertreten Sie mir länger nicht den Weg auf einer Welt, die hoffentlich geräumig genug ist für uns beide.« Er lächelte und erwiderte: »Ich gehe, mein Herr, zuvor aber will ich Sie unterrichten, wie Sie mir klingeln können, wenn Sie je Verlangen nach Ihrem untertänigsten Knecht tragen sollten: Sie brauchen nur Ihren Säckel zu schütteln, daß die ewigen Goldstücke darinnen rasseln, der Ton zieht mich augenblicklich an.
Dörte lief eifrig und holte aus einem nahen Quell Wasser für den Grafen und der sagte: »Halte beide Hände auf!« Und er schüttelte Goldstücke in die ausgebreiteten Hände und rief: »Das ist für den guten Rat, den du Kasperle gegeben. Nun, Kutscher, fahr' zu!« »Trarira, trarira!« Da kam die Grenze. Dort standen gleich vier Landjäger, die riefen alle vier: »Hier darf niemand vorbei!«
Zum Gericht, zum Gericht, damit er die Bastonade erhalte " So schleppten sie ihn fort, und ein ungeheurer Zug Menschen aus allen Ständen schloß sich an; sie riefen: "Sehet, das ist der schönste Ladendiener vom Basar er hat seinen Herrn bestohlen und ist entflohen zweihundert Goldstücke hat er gestohlen."
Der Alte hat viertausend Goldstücke für mich bestimmt, damit sein Sohn, der seit dritthalb Jahren mit mir im Brautstand lebt, mich zur Frau nehme. Er hat es bisher nicht gethan, weil wir beide arm sind. Ich habe seinen Worten Glauben geschenkt und ihm den Schlüssel übergeben.« Ihr bleiches Gesicht rötete sich, aus der weißen Lilie wurde eine Rose, aber nur auf eine halbe Minute.
Der Goldschmied nahm die Wage, wog die Schüssel und nachdem er Alaeddin auseinandergesetzt hatte, was eine Mark Silber sei, machte er ihm begreiflich, daß diese Schüssel ihrem Gewichte nach zweiundsiebenzig Goldstücke wert sei, die er ihm sogleich blank ausbezahlte. »Da hast du«, sagte er, »den wahren Betrag deiner Schüssel.
»Da, meine Herren,« sprach sie, »das ist alles, was uns in der Welt geblieben ist, ich schenke es euch gern.« Das Kästchen ging auf, und eine Menge Goldstücke und kostbares Geschmeide rollte auf den Boden. Während die Söldner einander wegstießen, um die Beute zu haschen, faßte einer das Mädchen beim Arm und schleifte es grausam über die Erde.
Der Beifallsruf kam indes nicht von dem Pöbel her, der sich drängte, stieß und niederdrückte, um Goldstücke aufzulesen, sondern von den wohlhabenderen Zuschauern, die sich nicht enthalten konnten, der Freigebigkeit Alaeddins öffentlich das verdiente Lob zu spenden.
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