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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Den Menschen Liebe und den Goettern Ehrfurcht, Gib uns was unser, und nimm hin was dein! Bedenke was du tust, und wer du bist! Melitta. Weh mir sie flieht, sie hat ihr Kind verstossen! Vierter Auftritt Vorige ohne Sappho und Eucharis. Phaon. Steh auf, mein Kind! Zu Menschen flehe nicht, Noch bleiben uns die Goetter und wir selbst! Melitta. Ich kann nicht leben, wenn sie mich verdammt!
So fest ist mit diesem Zustand der Schatten die Pein verbunden, dass es sogar eine Erloesung daraus gibt, die nach gewissen geheimnisvollen Opfern die arme Seele versetzt unter die oberen Goetter.
Den Vorrang in demselben nehmen die Goetter Jupiter und Mars nebst dem Doppelgaenger des letzteren, dem Quirinus, ein. Dem Mars dagegen gehoert das Neujahr des 1. Dem zweiten Mars endlich, dem Quirinus, war der 17. Unter den uebrigen Festtagen nehmen die auf den Acker- und Weinbau bezueglichen die erste Stelle ein, woneben die Hirtenfeste eine untergeordnete Rolle spielen. August, Consualia; 25.
Sappho. Mir gib diesen Kranz, Bewahren will ich ihn dir zum Gedaechtnis Und fallen fruehverwelkt die Blaetter ab, Gedenk ich deiner Treu und meines Gluecks. Was schonest du die Rose an der Brust? Leg sie von dir! Sappho. Wohl gar ein Liebespfand? Fort damit! Nimmermehr! Sappho. Umsonst dein Straeuben! Die Rose! Nimm mein Leben! Sappho. Falsche Schlange! Auch ich kann stechen! Melitta. Goetter!
Rom hat endlich gesiegt; aber das Bescheiden mit einem weit geringeren Gewinn, als er zu Anfang gefordert, ja geboten worden war, sowie die energische Opposition, auf welche in Rom der Friede stiess, bezeichnen sehr deutlich die Halbheit und die Oberflaechlichkeit des Sieges wie des Friedens; und wenn Rom gesiegt hat, so verdankt es diesen Sieg zwar auch der Gunst der Goetter und der Energie seiner Buerger, aber mehr als beiden den die Maengel der roemischen Kriegfuehrung noch weit uebertreffenden Fehlern seiner Feinde. 3.
Das tiefsinnige Wort aber, dass diejenigen die Lieblinge der Goetter sind, denen sie die unendlichen Freuden und die unendlichen Leiden ganz verleihen, hat also an Hannibal in vollem Masse sich bewaehrt. Schwerer als das Einschreiten gegen Hannibal laesst es sich verantworten, dass die roemische Regierung nach dessen Entfernung nicht aufhoerte, die Stadt zu beargwohnen und zu plagen.
Also wurden die notwendigen und stehenden Leistungen an die Goetter der Gemeinde bestimmten Genossenschaften oder staendigen Dienern vom Staat ein fuer allemal uebertragen und zur Deckung der vermutlich nicht unbetraechtlichen Opferkosten teils den einzelnen Tempeln gewisse Laendereien, teils die Bussen angewiesen.
Der praktische Gewinn, welcher der roemischen Gemeinde aus ihrer Religion erwuchs, war ein von den Priestern, namentlich den Pontifices entwickeltes, formuliertes Moralgesetz, welches teils in dieser der polizeilichen Bevormundung des Buergers durch den Staat noch fernstehenden Zeit die Stelle der Polizeiordnung vertrat, teils die sittlichen Verpflichtungen vor das Gericht der Goetter zog und sie mit goettlicher Strafe belegte.
Gab es nicht edle Voelker, die eine Heirat mit der Schwester billigten? Nennt eure Goetter nicht", rief er aus, "ihr braucht die Namen nie, als wenn ihr uns betoeren, uns von dem Wege der Natur abfuehren und die edelsten Triebe durch schaendlichen Zwang zu Verbrechen entstellen wollt.
Im ganzen also blieben auch die Konsuln, was die Koenige gewesen waren, oberste Verwalter, Richter und Feldherren, und auch in religioeser Hinsicht war es nicht der Opferkoenig, der nur, damit der Name vorhanden sei, ernannt ward, sondern der Konsul, der fuer die Gemeinde betete und opferte und in ihrem Namen den Willen der Goetter mit Hilfe der Sachverstaendigen erforschte.
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