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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Wie in Judaea, nur in weiterem Umfang und in grossartigeren Verhaeltnissen, war das Ergebnis eine Reaktion der einheimischen Weise und der einheimischen Religion gegen den Hellenismus und die hellenischen Goetter; die Traeger dieser Bewegung waren die Parther und aus ihr entsprang das grosse Partherreich.

Nicht Vater nenne mich, du Undankbare, Die frech du die Gebieterin verraetst. Phaon. Ein Kahn? Was tat ich denn, dass du mich schiltst? Er fragte ja! Phaon. Ein Kahn? So sei's! das Zeichen Ich nehm es an! Von euch koemmt's gute Goetter! Zu spaet versteh ich eure treue Mahnung! Sie ist es oder keine dieser Erde Die in der Brust die zweite Haelfte traegt Von dem was hier im Busen sehnend klopfte!

Die erste Haelfte 'Von den menschlichen Dingen' schilderte die Urzeit Roms, die Stadt- und Landeinteilung, die Wissenschaft von den Jahren, Monaten und Tagen, endlich die oeffentlichen Handlungen daheim und im Kriege; in der zweiten Haelfte 'Von den goettlichen Dingen' wurde die Staatstheologie, das Wesen und die Bedeutung der Sachverstaendigenkollegien, der heiligen Staetten, der religioesen Feste, der Opfer- und Weihgeschenke, endlich der Goetter selbst uebersichtlich entwickelt.

Indes die Goetter deckten die Fehler ihres Lieblings mit Lorbeeren zu.

Segne Sappho, segne! Sappho. Betrueger! Phaon. Nein fuerwahr, ich bin es nichts Wenn ich dir Liebe schwur, es war nicht Taeuschung, Ich liebte dich, so wie man Goetter wohl Wie man das Gute liebet und das Schoene. Mit Hoehern, Sappho, halte du Gemeinschaft, Man steigt nicht ungestraft vom Goettermahle Herunter in den Kreis der Sterblichen.

Die Sprache der roemischen Goetter beschraenkte sich im ganzen auf Ja und Nein und hoechstens auf die Verkuendigung ihres Willens durch das wie es scheint, urspruenglich italische Werfen der Lose ^6; waehrend seit sehr alter Zeit, wenngleich dennoch wohl erst infolge der aus dem Osten empfangenen Anregung, die redseligeren Griechengoetter wirkliche Wahrsprueche erteilten.

Mit bewundernswert feinem Gefuehl hatte die aeltere Tragoedie das dramatische Element, das frei walten zu lassen sie nicht vermochte, niemals rein dargestellt, sondern es stets durch die epischen Stoffe aus der Uebermenschenwelt der Goetter und Heroen und durch die lyrischen Choere gewissermassen gebunden.

Und was willst du beginnen? Wohin fliehn? Kein Schutzort ist fuer dich auf dieser Erde, In jedes Menschen fromm gesinnter Brust Erhebt ein Feind dem Feinde sich des Schoenen. Vorangehn wird der Ruf vor deinen Schritten Und schreien wird er in der Menschen Ohr: Hier Sapphos Moerder, hier der Goetter Feind! Und vogelfrei wirst du das Land durchirren Mit ihr, der du Verderben gabst fuer Schutz.

Hier rekelt man nicht mit den Fuessen auf dem heiligen Herd, sondern ehrt die Goetter mit Andacht und mit Opfern, wirft dem Hausgeist sein Stueckchen Fleisch in das bestimmte Schuesselchen und geleitet, wenn der Hausherr stirbt, die Bahre mit demselben Gebet, mit welchem die des Vaters und des Grossvaters hinweggetragen wurde." Cic.

In praktischen Fragen verstand Sulla sehr wohl, mit den Anforderungen der Religion ironisch sich abzufinden. Als er die Schatzkammern der griechischen Tempel leerte, aeusserte er, dass es demjenigen nimmermehr fehlen koenne, dem die Goetter selbst die Kasse fuellten.

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