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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Ich aber, und mit mir mein viellieber Bruder, hatte so meine eigenen Gedanken von dem Hexenwesen und freuete mich, daß unser Herrgott denn der war es doch wohl gewesen das arme junge Mensch so gnädiglich in seinen Schoß genommen hatte.

So bittet nun am 6. Oktober 1550 „D.M. Luthers nachgelassene Witfrau, nachdem sie und ihre Kinder jetzund weniger Hilfe haben und die Unruhe dieser Zeit viele Beschwerungen bringet“, S.K.M. wolle ihr solche Hilfe gnädiglich auch hinfüro verordnen.

Darum bitte ich euch, mir gütlich und gnädiglich zu erlauben, und meiner Bitten keine Beschwerung zu habenAls der Sultan solches vom Peter vernahm, ward er unwillig, und saget zu ihm: »Lieber Peter, guter Freund, ich bitte dich, du wollest deines Hinziehens nicht mehr gedenken. Wann du magst nirgend hin kommen, da du baß gehalten würdest, dann bei mir.

Und wiewohl Wir wohl ermessen mögen, daß Euch solcher Euers Herrn tödlicher Abgang schmerzlich und bekümmerlich sein wird, so kann doch in dem Gottes gnädigen Willen, des Allmächtigkeit es also mit ihm gnädiglich und christlich geschafft hat, nicht widerstrebt werden, sondern es will solches Gott zu befehlen sein.

Wann ich hab eine gute Hoffnung zu GOTT dem Allmächtigen, meinem Schöpfer, Er werde euch gnädiglich erhören, frisch und gesund machenEr ging mit ihr in die Kammer. Da hieß sie ihn, nieder sitzen und verziehen, bis sie wieder zu ihm käme.

Gott der Vater aller Gnaden hat mir und meiner lieben Käthe gnädiglich eine junge Tochter beschert: so bitte ich Ew. Würden um Gottes Willen, wollet ein christlich Amt annehmen und derselbigen armen Heidin christlicher Vater sein und zu der hl. Christenheit helfen durch das himmlische hochwürdige Sakrament der Taufe . Der Gevatterinbrief lautet: „Gnad' und Fried' in Christo!

Schon zehn Tage vorher am dritten Sonntag nach Pfingsten hörte Frau Katharina in der Kirche zu Wittenberg das evangelische Kriegsgebet und flehte mit besonderer Inbrunst um Hilfe in dem Gewaltkampf, der gegen ihres seligen Mannes Werk entbrennen sollte: „Dieweil Du siehst die große Not unserer Herrschaft, unser aller: Mann, Weib und Kinder, und daß unsre Feinde fürnehmlich suchen Vertilgung rechter Lehre und Aufrichtung und Bestätigung ihrer schändlichen Abgötterei: so bitten wir Dich, Du wollest um Deiner Ehre willen unsre Herrschaft, unsere Kirchen, uns, unsere Kinder und Häuslein gnädiglich schützen und bewahren, wie Du Dein Volk Israel im Roten Meer erhalten und geschützet hast, und wollest der Feinde Macht zerstören und die mörderische fremde Nation ihre Unzucht und Grausamkeit nicht an unsern Weibern und Kindern üben lassen.“ Und Melanchthon gab dieWarnung D. Martini Luther an seine lieben Deutschenin Kriegsgefahr aufs neue heraus .

Zu Ostern erhielt nun auch D. Majorauf der tugendsamen Frauen Katharina, des seligen und löblichen Gedächtnis Doctoris Martini Luthers verlassenen Witfrauen Vorschrift und Vorbitte 50 Thaler bei dem Schlesiger gnädiglich überschickt“ .

Hierum bitt ich, so es euch nicht entgegen, mir gnädiglich zu erlauben, der Welt Lauf zu erfahren. Wann mich gedauchet gänzlich, es werd euer Ehr und mein großer Nutz sein. Darum, mein aller liebster Herr Vater und Frau Mutter, bitt ich euch demütiglich, ihr wollet mir gnädiglich und gutwilliglich erlauben

Aber es ist nicht allein um mich und mein liebes Kind zu thun, sondern um viel frommer, christlicher Leute, die Euer noch bedürfen. Wollet Euch, mein allerliebster Herr, nicht bekümmern; ich befehle Euch seinem göttlichen Willen, ich hoff und trau zu Gott, er werde Euch gnädiglich erhalten.“

Wort des Tages

feuerhimmels

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