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Aktualisiert: 23. September 2025


Wundersam eigen, Die sich immerfort selbst erzeugen Und niemals wissen, was sie sind. Bleibe auf deinen Höhn, Holde Luna, gnädig stehn, Daß es nächtig verbleibe, Uns der Tag nicht vertreibe! THALES: Ich führte dich zum alten Nereus gern; Zwar sind wir nicht von seiner Höhle fern, Doch hat er einen harten Kopf, Der widerwärtige Sauertopf.

Ich achtete deß nicht weiter, sondern wanderte rüstig fürbaß, und da ich hinter den Bäumen hervortrat, sahe ich mir zur Linken das Meer im ersten Sonnenstrahl entbrennen, der im Osten über die Heide emporstieg. Da mußte ich meine Hände falten: O Herr, mein Gott und Christ, Sei gnädig mit uns allen, Die wir in Sünd gefallen, Der du die Liebe bist!

Heiliger Prophete! Gottheit! an deinen Worten, an deinen Blicken Ich sterbe für Entzücken! Das Volk. Sinkt nieder! Betet an! Einer. Sei uns gnädig! Ein Andrer. Wundertätig Und herrlich! Das Volk. Nimm dies Opfer an! Einer. Die Finsternis ist vergangen. Das Volk. Nimm dies Opfer an! Einer. Der Tag bricht herein. Das Volk. Wir sind dein! Gott, dein! ganz dein! Einsiedler.

Ohne ihn zu fragen, warum er nicht früher gekommen sei, und ohne eine seiner Lügen zu widerlegen, küßte er Naravas und umarmte ihn dreimal. Um eine Entscheidung herbeizuführen, lediglich aus Verzweiflung, hatte er das Lager der Libyer in Brand gesteckt. Die Numidier kamen ihm wie eine von den Göttern gesandte Hilfe. Er verbarg aber seine Freude und erwiderte: »Mögen die Götter dir gnädig sein!

Der Abt hörte den Bericht gnädig an und begab sich, da es gerade Vesperzeit war, in die Kirche, deren Glocken, sowie er die Schwelle betrat, merklich zu läuten anfingen, was Wonnebald, nachdem eine natürliche Ursache des Geläuts nicht entdeckt wurde, dem soeben erhaltenen Kinnbacken zuschreiben mußte.

Er genoß einen der Augenblicke, in denen er mehr bedeutete als sich selbst, und im Geiste eines Höheren handelte. Der Bürgermeister war länger als er, aber Diederich sah auf ihn hinunter, als hätte er gethront. „Nächstens haben wir Stadtverordnetenwahlen: da kommt es nun ganz auf Sie an“, äußerte er gnädig und knapp. „Der Prozeß Lauer hat einen Umschwung der öffentlichen Meinung bewirkt.

Der König kannte diese Stimmungen; seine Mutter, so wird berichtet, habe ihn wiederholt gewarnt, ihn beschworen, vorsichtig gegen die Großen zu sein, ihm Vorwürfe gemacht, daß er zu vertraut und zu gnädig gegen diesen alten Adel Makedoniens sei, daß er mit überreicher Freigebigkeit aus Untertanen Könige mache, ihnen Freunde und Anhang zu gewinnen Gelegenheit gebe, sich selbst seiner Freunde beraube.

»Von über dem Meere her drohete dem friedlichen Strand Gefahr, Deiner Kinder frommer Sinn, wie Du ihn gnädig gelegt hast in unsere Hand, wird gefährdet durch der Papisten Wort und die eisernen Geschütze unserer Feinde, und Deine Hand nur kann uns retten vor Noth und Vernichtung, Jehovah

Sie sind so gut“, sagte sie, stärker atmend. „Sie sind so edel.“ Und da sie schon das Haus betraten: „Zu Ihnen kann ich doch Vertrauen haben?“ „Ich weiß, was ich der Ehre meiner Korporation schulde“, erklärte Diederich. Sie mußten an der Küche vorbei, aber es war niemand darin. „Legen Sie doch so lange ab“, sagte Diederich gnädig.

Man war allgemein des Glaubens, daß er selber seine Familie umgebracht habe, um deren einziger Vertreter zu sein; darum begab er sich, um sein Leben bangend, alsofort nach Rom, als er erfuhr, daß sein Landsmann, der Papst Leo X. aus dem Hause Medici den päpstlichen Thron bestiegen hatte. Er warf sich dem Papst zu Füßen, der ihn gnädig aufnahm.

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