United States or Nigeria ? Vote for the TOP Country of the Week !


Gut, mein Gewissen sagt: "Lanzelot, weich und wanke nicht!" "Weiche", sagt der Feind; "wanke nicht", sagt mein Gewissen. "Gewissen", sage ich, "dein Rat ist gut"; "Feind", sage ich, "dein Rat ist gut". Lasse ich mich durch mein Gewissen regieren, so bleibe ich bei dem Juden, meinem Herrn, der, Gott sei mir gnädig! eine Art von Teufel ist.

»Werden die Reuige gern und liebend in ihren Schutz und Schirm nehmen und ihr die Sünden vergeben, wie Gott einst gnädig auf uns niederschauen mögesagte Sadie rasch und freudig, denn in der Frage schon lag eine Zusage ihrer Bitte.

»Madameantwortete der König voll Selbstbeherschung, »es wäre ratsam, daß Ihr Euerm König und Gemahl mehr Ehrerbietung entgegenbrächtet! Wenn es mir beliebt, den alten Grafen von Flandern gnädig zu empfangen, so werde ich meinen Willen durchsetzen.« »Im Gegenteilrief Johanna rot vor Zorn, »das wird nicht geschehen. Ich dulde es nicht, versteht Ihr? Ich dulde es nicht! Wie!

Er ist stets gütig und gnädig gegen mich gewesen und keine Lage ändert dies. Vergieb mir alle meine Fehler und suche Trost in Ihm, in dem allein der wahre Trost zu finden ist. Der Herr sei mit Dir, Er segne und tröste Dich. Lebe wohl

Gnädig wird er sein dem Gerechten, wird geben Rechtschaffenheit für ewig und geben Macht. Und er wird sein in Güte und in Gerechtigkeit, und wird wandeln im ewigen Licht. Und die Sünde wird in Finsternis untergehen für ewig, und daher nicht gesehen werden von jenem Tage an bis in Ewigkeit." Kap. 92 Und hierauf geschah es, daß Henoch anfing zu berichten aus Büchern. 2.

Nur sag, was kann der Mensch je Gutes gehabt haben, der seinem besten treusten Freunde nachstellt, seine Dienste den Feinden meines Mannes verkauft, und unsern trefflichen Kaiser der uns so gnädig ist, mit falschen widrigen Vorstellungen einzunehmen sucht. Karl. Der Vater! der Vater! Der Türner bläst 's Liedel: "Heisa, mach 's Tor auf." Elisabeth. Da kommt er mit Beute. Reiter.

So hielt es bis in die dritte Woche an, da endlich der Kapitän, durch jene Fragen immer mehr in die Enge gebracht, um seine Entlassung anhielt, da er eilen müsse, seinem Könige Rede und Antwort zu geben, wie gnädig der Kaiser seine schiffbrüchigen Untertanen behandelt habe und was für freundschaftliche Gesinnungen er gegen ihn hege.

"Das ist halt die Ritterhaft", belehrte ihn der Schließer. "Die für den gemeinen Mann ist unter der Erde und nicht so schön, doch ist sie dafür desto besuchter." "Hier war wohl seit langer Zeit niemand?" fragte Georg, indem er das öde Gemach musterte. "Der letzte war vor sieben Jahren ein Herr von Berger, er ist in jenem Bett verschieden. Gott sei seiner armen Seele gnädig!

Gustes Miene war immer frommer geworden. Sie lehnte die Handflächen aneinander und sah ihn mit schiefem Kopf innig flehend an. Dies schien noch nicht zu genügen, er verlangte offenbar etwas ganz Besonderes: und so fiel Guste plumps auf die Knie. Da nahte Diederich ihr gnädig. „So soll es sein“, sagte er und blitzte.

Sonderbar und mütterlich lächelte der Weltgeist mich an, gnädig und zögernd, als sei ihm ein Irrtum gefällig. Es ist die Mittagsstunde im Sand am Meer, dachte ich, diese gewalttätige Verlassenheit, die die begrünte Erde vergessen macht.