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Aktualisiert: 23. Juli 2025
Philine bezeigte der Gräfin, die außerordentlich gnädig und freundlich war, alle Ehrfurcht; der Graf musterte indes die übrigen. Er fragte einen jeden nach seinem Fache und äußerte gegen Melina, daß man streng auf Fächer halten müsse, welchen Ausspruch dieser in der größten Devotion aufnahm.
Ich hätte nie geglaubt, daß ich Worte finden würde, um Euch für Eure Schönheit zu danken, und nun kann ich es, weil Ihr auch gut seid! Verzeiht nur, daß ich Euch keine Seerosen gebracht habe, die Euch besser zugesagt hätten, und nehmet heute diese schlichten Blumen gnädig an. Morgen will ich, wenn Ihr mir diese Gunst gewährt, die schönsten Seerosen bringen, die zu finden sind!«
»Wohin, wußte Niemand, hat sie New-Orleans aber zu Fuß erreichen wollen, so muß sie in den Sümpfen umgekommen sein.« »Desto besser für sie,« sagte der kleine gutherzige Mann schaudernd »großer Gott, eine Mutter, die solcher Art ihre Kinder verlassen kann, trägt den Fluch ihres Schöpfers, ihrer eigenen Eltern mit sich herum; möge ihr Gott einst gnädig sein.
Sie nannte mich einmal scherzend ihren »alten Wahrsager,« und ich antwortete: Excellenz haben ganz recht, ich sage immer wahr und sage das Wahre, nur Schade, daß Excellenz meinen Wahrsagungen nicht glauben, wenn Sie auch so gnädig sind, meine Wahrheiten nicht übel aufzunehmen.
Aber an der verlangten Fürsprach’ hatte, wie es männiglich kund ward, der Ritter weder Lust noch zeigte er einigen Eifer dazu, und seine unmilde Gebärde erschweigte die Jungfrau, daß sie traurig abließ, ferner ihn zu bitten. Desgleichen auch Seine Gnaden, der Herr Bischof, was meint Ihr wohl, ob seine Antwort gnädig lautete? Mein’ Treu, nein!«
Laß mich untersuchen, ob ich auch unverrückbar ein sittlich heiliges Ziel bei all meinem Tun und Handeln vor Augen habe, das ich vor den Menschen dereinst zeigen und mir selber auch gegenüber stellen darf, wenn ich im Gebete vor deinem Angesicht stehe. Schaue gnädig auf die Tränen meiner Reue herab, und laß die Zerknirschung meines Herzens dir ein angenehmes Sühnopfer sein. Gerechter Gott!
„Also doch!“ sprudelte es Frau Alt heraus. „Wie, Ihr habt es gleich vorneweg so vermutet?“ „I freilich! Das war doch nicht schwer zu raten! Der Fürst ist doch so huldvoll und gnädig gewesen, er war ganz Feuer für dich, hatte nur für unsere Salome die Augen offen! Nein, diese hohe Ehre!“ „Haltet ein, Muhme!
Der Herr der Geister wird Mitleiden haben mit ihnen; denn groß ist seine Gnade, und Gerechtigkeit ist in seinem Gericht, und in der Gegenwart seiner Herrlichkeit, und nicht wird stehen in seinem Gericht Ungerechtigkeit. Wer nicht bereut vor ihm, der wird untergehen. 4. Fortan will ich nicht gnädig sein gegen sie, sagte der Herr der Geister. Kap. 50
Shelby, »ich will auf keine Weise Mitschuldige oder Mithelferin in diesem grausamen Geschäfte sein. Ich will den armen, alten Tom sehen, und möge Gott ihm Kraft geben in seinem Unglück! Sie sollen wenigstens sehen, daß ihre Herrin für sie und mit ihnen fühlen kann. Was Elisa betrifft, so wage ich nicht an sie zu denken! Gott sei uns gnädig!
Sie warf sich nochmals nieder erst Und hauchte, vor Erregung heiser: "Bevor, erhabner Herr und Kaiser, Den Anlaß du von mir erfährt, Der mich bewog zu diesem Schritte, Vernimm die demutsvolle Bitte, Daß mein unglaubliches Verlangen Du gnädig im voraus verzeihst; Denn ich vergehe fast vor Bangen. Erscheint ja doch mein Unterfangen Sogar mir selber allzu dreist."
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