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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Da war der gnädge Herr desperat, hat einen langmächtigen Brief geschrieben an den Herrn Präsidenten. Der Kammerdiener ist damit in die Stadt geritten, ist ganz erhitzt nach Haus gekommen und hat die Nachricht gebracht, daß sie heut erscheinen werden; aber der Baron kommt mit. Valentin. Das ist doch erschrecklich, was sie mit dem Herrn treiben. Wann ich nur wüßt, was da zu tun ist.
Er und mein Fräulein taugen ganz zusammen, und es ist himmelschreiend, daß der gnädge Herr seine Einwilligung nicht gibt. Da hat er recht, wenn er sie nicht gibt. Der junge Mensch hat keine Achtung vor ihn. Lischen. Ei bewahre, er schätzt ihn weit mehr verzeihen Euer Gnaden, wenn ich so von Ihren Herrn Schwager spreche aber weit mehr, als er es verdient.
Ein Stellvertreter strahlet wie ein König, Bis ihm ein König naht; und dann ergießt Sein Prunk sich, wie vom innern Land ein Bach Ins große Bett der Wasser. Horch, Musik! Nerissa. Es sind die Musikanten Eures Hauses. Porzia. Ich sehe, nichts ist ohne Rücksicht gut; Mich dünkt, sie klingt viel schöner als bei Tag. Nerissa. Die Stille gibt den Reiz ihr, gnädge Frau. Porzia.
Ich habe gelauscht, ob das Fräulein nicht aus dem Alpental zurückkömmt, die gnädge Frau hat mich ausgezankt, weil ich nicht bei ihr geblieben bin, da sie ihren Liebhaber erwartet, der heute ankommt. Die gnädige Frau ist mit ihr einverstanden, doch weil sie mich so mißhandelt hat, so verrate ich sie. Rappelkopf. Entsetzlicher Betrug! O falsche Niobe!
Ich bitt Euch, gnädge Frau, sagt meinem Vater Und Herrn, ich wollte noch mich nicht vermählen, Und wenn ichs tue, schwör ich: Romeo, Von dem Ihr wißt, ich haß ihn, soll es lieber Als Paris sein. Fürwahr, das ist wohl Zeitung! GR
Ist schon das Ritter=Gut durch ihre Pracht verschwunden, So hat der dumme Stolz doch noch sein Schloß gefunden. Wer nicht stets Gnädge Frau, und Ihro Gnaden spricht, Der wird als grobes Pack aufs ärgste ausgericht.
So sang ich auch einmal, wie ich eben bei einem Lusthause zur Arbeit vorbeiging, für mich hin: »Wohin ich geh und schaue, In Feld und Wald und Tal, Vom Berg ins Himmelsblaue, Vielschöne gnädge Fraue, Grüß ich dich tausendmal.« Da seh ich aus dem dunkelkühlen Lusthause zwischen den halbgeöffneten Jalousien und Blumen, die dort standen, zwei schöne, junge, frische Augen hervorfunkeln.
Verstanden? Wolf. Der gnädge Herr will den Baumeister Gründling nehmen. Sockel. Aber es war ja schon alles richtig. Ich hab Ihnen ja tausend G Nun ja, Sie haben mir da tausend Gründe gesagt, die Sockel. Nein, ich habe Ihnen versprochen Wolf. Fritz, dort hat jemand geläutet. Sockel. Aber das ist ja ein elender Mensch, der gar nicht zu bauen versteht.
Der nach des Herren Willen heut Des Heeres rechten Flügel kommandiert, Soll, durch den Grund der Hackelbüsche, still Des Feindes linken zu umgehen suchen, Sich mutig zwischen ihn und die drei Brücken werfen, Und mit dem Grafen Truchß vereint Graf Truchß! Graf Truchß. Hier! Feldmarschall. Kanonen Posten hat gefaßt Feldmarschall. Habt Ihr? Der Wagen, gnädge Frau, ist vorgefahren. Feldmarschall.
Prinzessin Natalie tritt auf. Zwei Hofdamen und der Rittmeister, Graf Reuß, folgen. Was bringt Ihr, Graf? Von meinem Regiment? Ists von Bedeutung? Kann ichs morgen hören? Ein Brief vom Obrist Kottwitz, gnädge Frau! Natalie. Geschwind! Gebt! Was enthält er? Graf Reuß.
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