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Es gibt so viele Leben, die keine sind, und so viele Ehen, die keine sind ... dann war das Glück hin, aber ich hätte das Auge mit seinem Frageblick und mit seiner stummen, leisen Anklage nicht vor mirKurz vor zehn hielt Innstetten vor seiner Wohnung. Er stieg die Treppen hinauf und zog die Glocke; Johanna kam und öffnete. »Wie steht es mit Annie?« »Gut, gnäd'ger Herr.

Doch, hört Ihr, laßt zurück George Stanley, Euren Sohn; und wankt Eu'r Herz, Gebt acht, so steht sein Kopf nicht allzu fest. Stanley. Verfahrt mit ihm, wie ich mich treu bewähre. Bote. Mein gnäd'ger Fürst, es sind in Devonshire, Wie ich von Freunden wohl berichtet bin, Sir Eduard Courtney und der stolze Kirchherr, Bischof von Exeter, sein ältrer Bruder, Samt vielen Mitverbündeten in Waffen.

Adam Von ganzem Herzen gern. He! Margarete! Ihr macht mich glücklich, gnäd'ger Herr. Margrete! Die Magd tritt auf. Die Magd Hier. Adam Was befehlt Ihr! Tretet ab, ihr Leute. Franz? Auf den Vorsaal draußen. Oder Rhein? Walter Von unserm Rhein. Adam Gut. Bis ich rufe. Marsch! Walter Wohin? Adam Geh, vom versiegelten, Margrete. Was? Auf den Flur bloß draußen. Hier. Der Schlüssel. Walter Hm! Bleibt.

Hier, wo meiner Ahnen Geister Mich mit leisem Flug umschweben, Hier, wo von den hohen Wänden Eine lange, würd'ge Reihe, Die noch jetzt der Ruhm erhebt, Niederschaut auf ihren Erben, Wo die Väter einst gelebt, Soll der letzte Enkel sterben! Gnäd'ger Herr, ach habt Erbarmen! Laßt mich Gnade, Gnade finden, Sprecht für mich ein mächtig Wort!

Hat man es schriftlich, oder überliefert Von Zeit auf Zeiten nur, daß er ihn baute? Buckingham. Schriftlich, mein gnäd'ger Fürst. Prinz. Doch setzt, Mylord, es wär' nicht aufgezeichnet: Mich dünkt, die Wahrheit sollte immer leben, Als wär' sie aller Nachwelt ausgeteilt Bis auf den letzten Tag der Welt. Klug allzubald, sagt man, wird nimmer alt. Prinz. Was sagt Ihr, Oheim? Gloster.

Walter Wenn hier die Sache, Wie ich fast fürchte, unentworren bleibt, So werdet Ihr, in Eurem Ort, den Täter Leicht noch aus seiner Wund entdecken können. Niersteiner? Adam Was? Walter Oder guter Oppenheimer? Adam Nierstein. Sieh da! Auf Ehre! Ihr verstehts. Aus Nierstein, gnäd'ger Herr, als hätt ich ihn geholt. Walter Ich prüft ihn, vor drei Jahren, an der Kelter. Wie hoch ist Euer Fenster? Dort!

Du hast sie dem Herrn von Rossi verkaufen wollen, billig, nicht wahr? Du sagst ja, das ließ' schon dein Herz gar nie zu. Gluthahn. Ich hab' ein einzig Herz, ich hab' das Weib versorgen wollen, Euer Gnaden, drum hab' ich sie dem gnäd'gen Herrn bracht, und hab' ihn nur um ein Trinkgeld beten. Nicht wahr, mein lieber gnäd'ger Herr? Rossi. Du wagst es, mir solch einen Antrag zu tun, du Schurke?

Adam Hab einen wahren Mordschlag Heut früh, als ich dem Bett entstieg, getan: Seht, gnäd'ger Herr Gerichtsrat, einen Schlag Ins Zimmer hin, ich glaubt, es wär ins Grab. Walter Das tut mir leid. Es wird doch weiter nicht Von Folgen sein? Adam Ich denke nicht. Und auch In meiner Pflicht solls weiter mich nicht stören. Erlaubt! Walter Geht, geht! Adam zum Büttel. Die Kläger rufst du Marsch!

Auf, mit Gott! Hoffnung ist schnell und fliegt mit Schwalbenschwingen; Aus Kön'gen macht sie Götter, Kön'ge aus Geringen. Das Feld bei Bosworth. Richard. Hier schlagt die Zelt' auf, hier im Feld bei Bosworth. Mylord von Surrey, warum seht Ihr trübe? Surrey. Mein Herz ist zehnmal heitrer als mein Blick. Richard. Mylord von Norfolk Norfolk. Hier, mein gnäd'ger Fürst. Richard.

Hier mein gnäd'ger Herr, der Fremde! Graf. Laßt Euch doch nicht stören, Herr, Und genießt der nöt'gen Ruhe. Hoch willkommen seid Ihr mir, Doppelt wert, denn Euch empfiehlt Eure Not und Euer Selbst Jaromir. Ihr verzeihet wohl die Stunde Und die Weise meines Eintritts. Mag mein Unfall mich entschuld'gen Wo ich selbst es nicht vermag. Dort in jenem nahen Walde Ward ich räubrisch überfallen.