Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 26. Juli 2025
Berta. Als Ihr schliefet? Graf. Kurz erst, jetzt erst! Berta. Eben komm ich von dem Söller! Als der Schlummer Euch umfing Ging ich sehnsuchtsvoll hinaus Nach dem Teuern umzuschauen. Graf. Schändlich! Mädchen, höhnst du mich? Berta. Höhnen? ich, mein Vater? ich? Ach sprich du! Ich weiß nicht kann nicht! Günther. Ja fürwahr, mein gnäd'ger Herr, Ja, das Fräulein kömmt vom Söller.
Eve Mein lieber, würdiger und gnäd'ger Herr, Erlaßt mir, Euch den Hergang zu erzählen. Von dieser Weigrung denkt uneben nicht. Es ist des Himmels wunderbare Fügung, Die mir den Mund in dieser Sache schließt. Daß Ruprecht jenen Krug nicht traf, will ich Mit einem Eid, wenn Ihrs verlangt, Auf heiligem Altar bekräftigen.
Voll Sand, ja! Warum sperrtst du deine großen Augen auf? Hier. Was wir lieben, gnäd'ger Herr! Stoßt an! Walter Was recht und gut und treu ist, Richter Adam! Adam Nun denn, zum Schluß jetzt, wenns gefällig ist. Walter Ihr seid zuweilen bei Frau Marthe wohl, Herr Richter Adam. Sagt mir doch, Wer, außer Ruprecht, geht dort aus und ein? Adam Nicht allzu oft, gestrenger Herr, verzeiht.
Hat er sich gen mich vergangen, Will ich sterbend ihm verzeihn, Oder ward vielleicht von mir Ihm Beleid'gung oder Unbild, Soll ich aus dem Leben scheiden Mit des Armen Fluch beschwert? Hauptmann. Wohl, er komme! Günther. Gnäd'ger Herr, Unbequem ist dieses Lager. Ihr erlaubt es wohl, wir tragen Euch in Euer Schlafgemach. Graf. Nein, nicht doch!
Ei wollt' ich doch, du wärst auf Farkahegy. Zwölf Steine über dir! Ei, dies und das! Geh sag ich, geh! Ich will nicht weiter sprechen. Was bringst nun du? Dienerin. Den Frühtrunk, gnäd'ger Herr! Bancbanus. Setz immer hin! Ist meine Frau schon wach? Dienerin. Ja wohl! Bancbanus. Jawohl? Warum denn kommt sie nicht?
Hör, Catesby, eh' ein vierzehn Tag' ins Land gehn, Schaff ich noch ein'ge fort, die's jetzt nicht denken. Catesby. Ein häßlich Ding, zu sterben, gnäd'ger Herr, Unvorbereitet und sich nichts versehend. Hastings. O greulich! greulich!
FAUST: Des Liebchens Kummer tut mir leid. Schaff du ihr gleich ein neu Geschmeid! Am ersten war ja so nicht viel. MEPHISTOPHELES: O ja, dem Herrn ist alles Kinderspiel! FAUST: Und mach, und richt's nach meinem Sinn, Häng dich an ihre Nachbarin! Sei, Teufel, doch nur nicht wie Brei, Und schaff einen neuen Schmuck herbei! MEPHISTOPHELES: Ja, gnäd'ger Herr, von Herzen gerne.
Die hätt Euch Eure Wunden noch bedeckt. Adam Ja, ja. Jedwedes Übel ist ein Zwilling. Hier von dem fetten jetzt kann ich ? Walter Ein Stückchen. Aus Limburg? Adam Rect' aus Limburg, gnäd'ger Herr. Walter -Wie Teufel aber, sagt mir, ging das zu? Adam Was? Walter Daß Ihr die Perücke eingebüßt. Adam Ja, seht.
Klärt die Justiz in Huisum gütigst auf, Und überzeugt Euch, gnäd'ger Herr, Ihr habt Ihr noch so bald den Rücken nicht gekehrt, Als sie auch völlig Euch befried'gen wird; Doch fändet Ihr sie heut im Amte schon, Wie Ihr es wünscht, mein Seel, so wärs ein Wunder, Da sie nur dunkel weiß noch, was Ihr wollt. Walter Es fehlt an Vorschriften, ganz recht.
Bancbanus. Der Fall ist lästig, ja, und dringend auch. Landfahrer haben, höchst verdächtig Volk, Bei Bihar sich gezeigt. Es wird nun nötig, Zweihundert Otto. Säcke! Bancbanus. Wie? Es wird nun nötig, Zweihundert Otto. Säcke! Bancbanus. Reiter, gnäd'ger Herr, Dahin zu senden. Wenn Eu'r Gnaden Bruder, Der Herzog, nun nach Tätigkeit verlangt, So könnte man der Reiter Führung ihm Otto.
Wort des Tages
Andere suchen