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Aktualisiert: 14. Mai 2025
"Ja, ja!" riefen Alle, "und nun sitzt es draußen auf der Dachrinne, das Ungetüm und hat die Perücke in den Klauen und glotzt ihre Wohlweisheit durch seine grünen Brillengläser an!" Hinzelmeier wollte reden, aber sie nahmen ihn in ihre Mitte und schoben ihn gegen die Tür. Mit Schrecken fühlte er die Hand der Rosenjungfrau aus der seinen gleiten. So kam er auf die Straße.
Noch atmend oder schon tot! . . . Vielleicht ist auch Ihr Sohn unter den zerstampften Opfern. Und liegt seit der gestrigen Schlacht ohne Hilfe schwer verwundet zwischen Toten und glotzt zu seinem Beine hin, das zwei Meter von ihm entfernt liegt.
Wutverzerrte Gesichter schweben zwischen den Stämmen, halblaute Stimmen murren, das alte bucklige Weib aus dem Meiler steht wieder vor der Kapelle, fuchtelt mit hageren Armen, deutet auf die Teufelssilhouette im Schnee, winkt den abergläubischen Bauern, glotzt mit irren Augen wie mit zwei grünlichen Sternen unverwandt durch die Scheiben. Auf ihrer Stirne glüht ein rotes Muttermal.
Dann hopste er in die Höhe, um den Schnee abzuschütteln, und rief bei jedem Hopser: "Kalt ist es, sagte die Trollbraut, als sie bis zum Gürtel im Eis steckte!" Der Vater war nicht da, die Mutter fegte den Schnee zusammen und trug ihn, ohne ein Wort zu sagen, hinaus. "Nach was glotzt Du denn?" fragte Aslak den Thorbjörn. "Nach nichts", sagte der Junge, denn er hatte Angst.
Adam Was mir ? Bei Gott! Soll ich als Christ ? Walter Bericht' Er, was Er für sich anzuführen hat. Herr Schreiber, wißt Ihr den Prozeß zu führen? Adam Ach, was! Licht Ob ich ei nun, wenn Ew. Gnaden Adam Was glotzt Er da? Was hat Er aufzubringen? Steht nicht der Esel wie ein Ochse da? Was hat Er aufzubringen? Ruprecht Was ich aufzubringen? Walter Er, ja, Er soll den Hergang jetzt erzählen.
Sie tänzeln seltsam, winden Spiele aus Fleisch, nein, aus beglänzten Blüten, in den Farbenwolken ihrer Gewänder, drehen Scheiben aus grüner Luft, und eine Eule glotzt hinein . . . Ich möchte so träumen,« sagte Gemma. »Und dort, in der Tiefe des Säulenkreises steht ein Lager, da träumt Einer!« »Das bin ich, Gemma. Weil ich der Einzige bin, der die Köstlichkeiten des Bildes gefühlt hat.
Plagt dich denn der Boese? Ist alles denn verworren und verkehrt? Es fehlt an Kohlen, Kohlen. Rudolf. Traeger Zaudrer! Besorgt denselben Dienst seit dreissig Jahren Und gafft und glotzt als waer's zum erstenmal. Wo schuettest du die Kohlen hin? Carajo! Scheint's doch du willst mir die Retorte fuellen Und nicht den Herd. Verwuenschter Schlingel! Bist du bezahlt zu Tode mich zu aergern?
Das ganze vergewaltigte Volk steht. Die uniformierte Leiche des Atmenden auf dem Bocke glotzt tot und wackelt. An seinem Seile schwankt rhythmisch der rechte Menschenwinkel. Der Krieg ist plakatiert auf der Riesennarbe, die an der Stelle des Menschengesichtes grinst. Der nackte Rumpf thront erhöht und blickt die Menschheit an. Hingabe reißt die Untertanen hoch ins Menschentum.
Blitzschnell saust er vom kirchturmhohen Glück herunter, kommt ins Bett zu hocken und glotzt. Glotzt den großen, weißen Verbandstumpf an, der knapp unterm Rumpfe sitzt. In seinem Gehirn ist gar nichts. Nicht der fernste Abglanz eines Gedankens ist in seinem Gehirn. Das Gehirn ist leer. Er gleitet in die Ohnmacht hinein, Die vier Bahren werden in den Mittelgang gestellt. Verstellen den Mittelgang.
Das Zuchthaus hat mir das Fleisch von den Knochen gefressen und das Mark ausgesogen, dachte er und strich sich mit der flachen Hand über die gedunsenen Adern. Aber da stand der Aufseher lauernd hinter ihm und brüllte »Was zum Satan glotzt du herum? Hast dich nicht lange genug ausgeruht. Da hinten im Bau?«
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