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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Die golden-hellen Haare des Mädchens fließen wie eine Flüssigkeit von ihrem Kopf um ihr Kleid herum, in der Hand hält sie einen glitzernden Stern, ähnlich einem großen, weichen, sonnigen Schneeflocken. Auf dem Haar eingedrückt sitzt eine zierliche grüne Krone, ihr Mund lächelt im Schlaf, während sie so liegt, auf ihren Ellbogen gestützt, auf der Zunge wie in Bettkissen ruhend.
Mit ihnen, und jedenfalls unter ihrer Führung, schifften sich etwa zwanzig Tänzerinnen und Sängerinnen im Alter von fünfzehn bis zwanzig Jahren aus, deren elende Lumpen nur nothdürftig den Flitterstaat darunter verhüllten. Diese glitzernden Stoffe, auf welche eben die Strahlen der Sonne fielen, erinnerten Michael Strogoff lebhaft an den Eindruck der vergangenen Nacht.
Setzen Sie sich in mein Automobil, das fährt schneller. Auto schneller! echote der Irrsinnige mit seinem gräßlichen Lachen, ließ sich geduldig unter den Arm fassen und wegführen. Noch einmal wandte er sich grinsend nach den glitzernden Ordenskreuzen um; dann zog ihn der Adjutant mit sich. Der General folgte mit den Blicken, bis die beiden das Auto bestiegen hatten.
Von Schnuck mit den glitzernden Flügeln, vom Grashüpfer, von der Spinne Thekla, von Puck und von Kurts liebevoller Hilfe. Als sie vom Elfen erzählte und von den Menschen, war es so still im Saal, daß man durch die Wände hören konnte, wie hinten die Trägerinnen im Stock Wachs kneteten. „Ach nein,“ sagte die Königin, „wer hätte gedacht, wie lieblich die Elfen sind.“
Zwischen den grünbewachsenen Pfeilern der Veranda hindurch blickte man auf den breiten, in der Sonne glitzernden Fluß mit Kähnen und Landungsbrücken und hinüber zum Fährhaus auf dem »Priwal«, der vorgeschobenen Halbinsel Mecklenburgs.
»Bitt' schön, hier die Weinkarte.« »Sekt,« entschied Frau Josepha, und, als der Kellner eingeschenkt hatte, hob sie ihr Glas. Sah ihr Gegenüber aus glitzernden Augen an. »Prost, Herr Hauptmann, und machen's nicht so ein verteufelt ernstes Gesicht!
Es blitzt mit den Augen Blitze und donnert mit seiner gewaltigen Stimme den Donner, es weint den Regen in Strömen herab und läßt den saubern, glitzernden Schnee zu seinem Mund herauslächeln, aber an den Zügen und Linien des Gesichtes verändert sich spurwenig.
Sie schienen nun ganz weiß, und es war, als ob das rote Heidemeer weißen Schaum emporspritzte. Die Schmetterlinge hielten sich ein kurzes Weilchen schwebend in der Luft. Ihre zarten Flügel zitterten so heftig, daß der Farbenstaub sich löste und als dünner, silberweißer Flaum auf das Heidekraut fiel. Da war es, als würde die Luft von einem sonnig glitzernden Tauregen durchrieselt.
Bäume flogen vorüber, Telegraphenstangen, Häuser, Brücken, Ententeiche, kaum erkennbar in den Umrissen; die Hufe der Pferde klatschten in geschwindem Rhythmus ins Nasse. Über ihre nickenden schwarzen Köpfe hinaus starrte Erasmus auf die von den Wagenlaternen schwach beleuchtete Straße und in den matten Lichtkegel, durch den der Regen in glitzernden Strähnen fuhr.
Pescara deutete die Spanier weg, die sich in einiger Entfernung wachehaltend verteilten, und musterte dann den Schweizer vom Wirbel zur Zehe. So verrostet der Harnisch und so zerlumpt das schwarzgelbe Unterkleid war, erkannte er doch gleich die Tracht des Klosterbildes und nicht minder die glitzernden
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