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Aktualisiert: 31. Mai 2025
»Nun Kind, wie gehts?« rief Lobsich, der fast unwillkürlich nach einem der Gläser griff und den Staub anfing davon zu wischen, als ob sie ihn eben bei dieser Beschäftigung gestört hätte »wir haben noch einen Gast zum Mittagstisch mehr bekommen.«
Eigenhändig gießt er Wein ein, zerschmettert unter hellem Geschrei, lang grinsend, Gläser und Sektflaschen, kindisch sich daran erfreuend; stopft Fleisch, Brot, Gemüse den Fressern ins Maul, die aufbrüllen, ihm ins Gesicht speien.
Hier wendet sich die Ortsgruppe an die Centrale: Wir brauchen so und so viele Tischler, Schlosser, Glaser u. s. w. Die Centrale verlautbart es. Die Leute melden sich. Sie ziehen mit ihren Familien nach dem Orte, wo man sie braucht und bleiben da wohnen, nicht erdrückt von einer verworrenen Concurrenz. Die dauernde, die gute Heimat ist für sie entstanden. Die Geldbeschaffung.
Trinken wir auf das Wohl des Chefs unseres Likaner Grenzregiments, der zum Segen des Graničari die Erdäpfel bei uns einführen will! Der Herr Oberst lebe hoch!“ „Živio!“ rief der Vorsteher, der sich gleich den Offizieren erhoben hatte. Die Gläser klangen und wurden geleert. „Nie in meinem Leben haben mir der Wein so gut geschmeckt wie heute auf den Gans-Erdapfel!
Der Pastor legte den Brief stumm auf den Tisch, Ulebeule schlug auf den Tisch, daß sämtliches Gerät emporhüpfte und die Gläser scharf und bedrohlich zusammenklirrten: »Donnerhallo! Na, das muß ich sagen! na, da bitte ich zu grüßen!« »Und Ihr habt, selbst mit diesem Schreiben in der Hand, damals nicht gemeint, dieses alles zu träumen, alter Freund?« fragte der Pastor.
Ein Maler war's und ein Poet, Fühlten sich eines Geistes durchweht, Gossen ihren roten Wein Glutvoll in seinen Ruhm hinein, Klirrten die leeren Gläser zusammen Und schössen wie zwei Feuerflammen Von ihrer Bank empor und gingen Des Meisters Grab einen Gruß zu bringen, Wollten unterm Sternenschein Seinem Genius eine Andacht weihn.
Diederichs Rechte und die des Majors drückten einander mit Aufbietung aller Kraft. Fest und bieder blickten die Herren sich ins Auge. „Herr Doktor,“ sagte der Major, „Sie haben sich als deutscher Mann bewährt.“ Man scharrte mit den Füßen, rückte die Stühle zurecht, präsentierte voreinander die Gläser, und dann durfte man trinken. Diederich bestellte sofort eine neue Flasche.
Als Kapitän Fluit die erste Flasche entkorkt und die geistige Flut in die Gläser hatte rinnen lassen, und der erste Toast ihm von den Freunden ausgebracht war, verließ Leonardus schnell die Kajüte. Was hat er? Was ist ihm? fragte Ludwig, einigermaßen bestürzt und verwundert über diesen raschen Aufbruch. Werden es gleich sehen, mein Herr Graf!
Sie taten so; sie hörten das Klingen der Gläser; und von diesem Tage an stoßen die Menschen an, wenn sie Wein trinken, und denken des Freundes oder der Freunde. Herr Meister: Das ist eine feine Erklärung. Bella: Und eine philosophische. Dr. Albert: Jetzt will ich Ihnen noch eine Anekdote erzählen; dann ist die Tafel aufgehoben und wir begeben uns in das Musik-Zimmer.
Heidi war nicht lang in Verlegenheit, dort hinten standen zwei Gläser; augenblicklich kam das Kind zurück und stellte Schüsselchen und Glas auf den Tisch. "Recht so; du weißt dir zu helfen; aber wo willst du sitzen?" Auf dem einzigen Stuhl saß der Großvater selbst. Heidi schoss pfeilschnell zum Herd hin, brachte den kleinen Dreifuß zurück und setzte sich drauf.
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