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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Ich schleppte ihn daher eines Sonntagabends ins Wirtshaus, machte ihn betrunken ich selbst war's schon vorher stellte eine Menge Gläser vor ihn hin, von denen ich glaubte, daß sie ihn am schnellen Hervorkommen hinter dem Tisch hindern würden, schloß ihn zum Überfluß auch noch mit Stühlen ein und sagte dann zum Pächter Niernhäutl: "Es wird hier noch etwas geben!"
»Siehst, wir sind nicht allein so dumm,« sagte Frau Greiner zu ihrem Mann. »Die Herren wissen halt auch nicht, was der Soxhlet ist.« Im Frühjahr, als der Schnee schmolz, richteten sie das kleine Grab. Rings um den Hügel gruben sie in die Erde die Soxhletfläschchen, die dienten als Gläser für die Schneeglöckchen und Maiblumen.
Er soll zum ersten Mai eine kleine Kneipe im Osten übernommen haben, und er freut sich schon darauf, sagen einige, Bier einzuschenken, Gläser zu putzen, Butterbrote zu streichen, Bücklinge zu servieren und nachts die Besoffenen zur Bude herauszustiefelwichsen. Ein Jammer!
Als er ihn ausschlug, nötigte sie ihn, und schließlich bat sie ihn lachend, ein Gläschen Likör mit ihr zu trinken. Sie holte aus dem Schranke eine Flasche Curaçao, suchte zwei Gläser heraus, füllte das eine bis zum Rande und goß in das andre ein paar Tropfen. Sie stieß mit Karl an und führte dann ihr Glas zum Munde. Da soviel wie nichts drin war, mußte sie sich beim Trinken zurückbiegen.
Die verschiedenen Redner hatten alle der Reihe nach gesprochen und dabei zwei sehr grosse Töpfe voll djakan geleert, als Bui Djalong noch einen dritten, kleineren kommen liess, ihn selbst unter die Hut nahm und aus ihm die Gläser füllte.
Mehrmals habe ich, weiß Gott, geglaubt –.“ Er stockte, sie sahen schaudernd einander in die Augen. Um über die entsetzliche Vorstellung hinwegzukommen, erhoben sie die Gläser. „Gestatte mir“, sagte Jadassohn. „Ziehe gleich mit“, erwiderte Diederich. Und Jadassohn: „Werte Lieben mit eingeschlossen.“ Und Diederich: „Werde zu Hause davon zu rühmen wissen.“
Melina, den der Trank begeistert hatte, war der lauteste, und da der zweite Punschnapf geleert war und Mitternacht herannahte, schwur Laertes hoch und teuer, es sei kein Mensch würdig, an diese Gläser jemals wieder eine Lippe zu setzen, und warf mit dieser Beteurung sein Glas hinter sich und durch die Scheiben auf die Gasse hinaus.
Plötzlich schob Jedek alle drei Gläser wieder fort, kreuzte die Arme und starrte auf die weiße Straße, über die immer mehr und mehr Menschen aufwärts dem Wald entgegenwanderten. Karl flimmerte es vor den Augen, und es war ihm, als wenn die Leute hinter Spinneweben tänzelten und schwebten. Er rieb sich die Stirn und die Lider, er wollte zu sich kommen. Er konnte ja nichts dafür!
Zum zweitenmal heute wurden diese Erinnerungen lebhaft in ihm wachgerufen. Von seinen Jugendlieben hatte er dem Doktor leichtsinnigerweise auch erzählt; wenn er wenigstens davon schwieg, aber in demselben Augenblick schlug auch schon das Wort „Flammen“ an sein Ohr, und mit ahnungsloser Breite erzählte Althoff, wieviel reizenden Mädchen jener nachgelaufen wäre. Der Pastor senkte bei diesen Erzählungen die Augen wie ein junges Mädchen, denn er fühlte, daß jetzt Rosis Blick strafend auf ihm ruhte. Verlegen griff er immer wieder zu seinem Weinglas und stürzte einige Gläser voller Hast hinunter. Er suchte nach einem Ausweg, dem Gespräch eine andre Wendung zu geben.
Gewisse Gläser sind sehr gute Isolatoren. Wenn man das Radium in ein zugeschmolzenes, gut isolirendes Röhrchen einschließt, kann man erwarten, daß in einem bestimmten Moment die Röhre von selbst durchbohrt wird. Das Radium ist das erste Beispiel eines Körpers, der sich von selbst elektrisch ladet.
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