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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Es ist mir, wenn ich an die Zeit zurückdenke, in der wir beide ein Brautpaar vorstellten, als sei immer ein steinerner Tisch zwischen uns gewesen, an dem wir beide eine leidlich gute Figur bildeten. Wir hatten viele Glückwünsche, Blumen, Geschenke, Einladungen und dergleichen über uns ergehen zu lassen.

Stürz du dich lieber in dein Unglück!“ Jubelnd umringt alles das Brautpaar. Auch Martin und Bärbel haben sich endlich durch die Menschenwoge durchgezwängt und bringen ihre Glückwünsche dar. Der Hirt fragt gleichzeitig, wie es mit dem Geläut nun stände, und jauchzt vergnügt, als die Braut ihm erlaubt, gleich jetzt ein vollständiges Schellengeläut für die Kühe beider Höfe auf ihre Kosten zu kaufen.

Der Reihe nach im Rang fanden sich die Hof- und Kapitelbeamten ein, um ihre ehrerbietigen Glückwünsche zum erfreulichen Ereignis auszusprechen; die einen in überschwänglicher Weise, andere wieder gelassen und trocken, alle aber auf höflichste Art, demütig, wie es dem hochfahrenden Sinn des Fürsten entsprechen und gefallen mußte.

Herzlich willkommen!“ „Es ist des treue Unterthanen Pflicht, dem gnädigen Fürsten die Glückwünsche zu Füßen zu legen!“ sprach Graf Lamberg ehrerbietig und verbeugte sich tief vor dem Gebieter. „Sei meines innigen Dankes überzeugt, Freund Lamberg! Mir ist's eine freudige Genugthuung, just dich bei mir zu sehen!

Für mich persönlich brachte der Aufenthalt in Kreuznach Anfang Oktober die Feier meines 70jährigen Geburtstages. Seine Majestät mein Kaiser, König und Herr, hatte die große Gnade, mir als Erster an diesem Tage persönlich seine Glückwünsche in meinem Heim auszusprechen. Das war für mich die größte Weihe des Tages!

»Ohsagte sie, »das ist bemerkenswert! Es ist Ihr Geburtstag heute? Nun, ich bin sicher, daß Sie alle Glückwünsche mit dem Ihnen eigenen Anstand entgegengenommen haben. Nehmen Sie auch den meinen! Es war hübsch, daß Sie mir heute die Rose brachten, obgleich sie ihr Bedenkliches hat

Am nächsten Morgen nahm der Prinz im Gelben Zimmer die Glückwünsche des Schloßpersonals und später diejenigen der Herren von Braunbart-Schellendorf und von Schulenburg-Tressen entgegen.

Wulckow selbst wollte ihn wiedersehen! Mit Diederich zusammen wollte er Netzig erobern! Indes die Präsidentin in der Spiegelgalerie Cercle hielt und Glückwünsche entgegennahm, bearbeitete Diederich die Stimmung. Heuteufel, Cohn, Harnisch und noch einige andere Herren erschwerten es ihm, denn sie gaben, wenn auch vorsichtig, zu verstehen, daß sie das Ganze für Quatsch hielten.

Buck stattete seine Glückwünsche ab, dann trat er mit Diederich hinter die beiden anderen. „Sie wollten gewiß zu Ihrer Braut?“ bemerkte Diederich. „Sie ist zu Hause, wir haben sie hinbegleitet.“ – „So?“ machte Buck und zuckte die Achseln. „Nun, ich finde sie immer noch“, sagte er phlegmatisch. „Vorläufig bin ich froh, daß ich Ihnen mal wieder begegnet bin.

Ich weiß bereits, welche Teilnahme Sie für meinen letzten wichtigen Entschluß empfunden haben, es war auch kaum nötig, es noch zu versichern, denn ich wußte im Voraus, daß Sie mir bei dieser Gelegenheit Ihre Glückwünsche nicht verweigern würden, die mir so notwendig sind und denen ich einen so hohen Wert beimesse.

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