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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Peter Hannibal nahm die Glückwünsche seiner Bekannten als den Dankeszoll auf, der einem siegreichen Helden gebührt, und wandelte in der Stadt herum mit einer Miene, als ob noch nie zuvor ein Mann etwas so Wunderbares vollendet hätte.
Von den Verhandlungen der hellenischen Gesandtschaft wird Näheres nicht berichtet; es ist wahrscheinlich, daß, da bei den kurz vorher empfangenen Gesandtschaften die örtlichen und Privatangelegenheiten meist nach den Wünschen der Beteiligten abgemacht, die Vorstellungen gegen die Zurückführung der Verbannten dagegen ein für allemal abgewiesen waren, jetzt besonders nur Glückwünsche wegen der indischen Siege und der Heimkehr, goldene Kränze und Danksagungen für die Aufhebung der Exile und andere Wohltaten des Königs dargebracht wurden.
Ich erinnere mich noch gern der Herzlichkeit, mit der er mir damals seine Glückwünsche zu der eben durch Seine Majestät den Kaiser vollzogenen Verleihung des Großkreuzes des Eisernen Kreuzes aussprach. Es lag für mich etwas Ergreifendes und zugleich Ermunterndes in der Beobachtung, mit welcher Freudigkeit der alte Mann jetzt seine letzten Lebenskräfte in den Dienst des Vaterlandes stellte.
Zuweilen dauerte eine Pause so lange, daß sich jemand mit einer Frage oder dem Glückwunsche zu früh einstellte, dann hob er beschwörend die Hand und sagte lachend: „Nur warten! Ich bin noch lang net fertig.“ Er war ein vornehmer Mann, dessen schlichter Charakter sich mit keiner Phrase vertrug, harmlos, von guter, altbayrischer Prägung.
Soeben in den Besitz Deines inhaltreichen Schreibens gelangt, beeile ich mich, Dir auf das herzlichste für die Aufmerksamkeit zu danken, die darin liegt, daß Du in der bewußten Angelegenheit meine Zustimmung einziehst; ich erteile selbstverständlicherweise nicht nur sie, sondern füge auch meine freudigsten Glückwünsche hinzu, vollauf überzeugt, daß Ihr, Du und Klara, eine gute Wahl werdet getroffen haben.
Guido umfaßte seine Knie, Tausend jubelnde Glückwünsche, nicht von Schmeichelei, sondern von edlem Wahrheitsinn aufgelegt, wurden im Saale laut. Die Nahverwandten brachen in süße Freudenthränen aus. Nun führe er das Heer, rief der Kaiser. Mit Schmerz entlasse ich ihn wieder, doch des Vaterlandes Noth ruft. Nicht mein Sohn, der Held, durch einmüthige Wahl gerufen. Er führe es! rief alles.
Diese vertrauliche Mitteilung, von der nur noch wenige wußten, trug ihm sofort Anspielungen und Glückwünsche der Umstehenden ein, die er bescheidentlich ablehnte, aber gerne vernahm. In der Tat wurde es bald kund, daß das Schiff gegen Abend in Schwanau anhalten würde und daß alle gebeten seien, die letzte Erfrischung im Besitztume der Familie Glor einzunehmen.
Auch die Familie Pfäffling hatte ihr Päckchen Glückwunschkarten und -briefe erhalten und unter diesen Briefen war einer, der noch mehr als Glückwünsche enthielt.
Hedda bat, sie trotzdem anzumelden. Eycken hatte ihre Stimme schon gehört und erkannt. Er öffnete die Tür rechtsseitig des Flurgangs und rief: »Immer herein, Fräulein Hedda! Sie stören nicht! Doktor Schellheim ist bei mir und stöbert meine Bücher durch.« Hedda trat ein und brachte ihre Glückwünsche vor.
Im Monat August durchbrauste ganz Deutschland die frohe Kunde von dem glänzenden Sieg, den der bayrische Kronprinz Rupprecht mit seiner tapferen Armee in Lothringen errungen hatte. Von nah und fern jubelte man dem Sieger zu und wünschte ihm aus dankbarem Herzen alles Gute. Aber mitten in diese Glückwünsche traf den Kronprinzen die Botschaft eines schweren Unglücks.
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