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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Im November bekam sie eines Nachmittags ein wunderliches Telegramm. Es enthielt nur die Worte »Jubelnde Glückwünsche« und war von drei ihrer Kameradinnen aus dem Seminar unterzeichnet. Es erschien ihr recht lang, das Warten bis zur Mittagsstunde des nächsten Tages, wo die stockholmer Zeitungen ausgeteilt wurden.

Als alles zu Ende war, kamen die Verwandten und Bekannten um ihre Glückwünsche anzubringen, dann kamen auch seine Kameraden und wollten ihm Adieu sagen, denn sie hatten gehört, daß er am andern Tage reisen würde; es kamen auch viele von den Kleineren, mit denen er Schlitten gefahren war, und denen er so oft in der Schule geholfen hatte, und da ging der Abschied nicht ohne Tränen ab.

Diese Nachricht traf mich am 19. abends in einer Gesellschaft, wo viele würdige Männer unserer Stadt beisammen waren. »Wierief ich aus, »so viele unserer Landsleute sollen dort vor dem Könige stehen, ihm ihre frohen Glückwünsche darzubringen, und nur aus unserer Vaterstadt sollte sich niemand zu einer solchen freiwilligen Huldigung eingefunden haben?

Das ist die Bahn, auf der Ihr eine Leuchte der Kirche, ein Stern erster Größe, ein Kirchenvater selber werden könnt. Ich glückwünsche euch, ich ruf Euch ein Jubilate und Evoë zu, mein geistlicher Sohn Wär' ich nicht über die Jahre hinaus, wo der Teufel unsern ersten und besten Kräften sein arglistiges Netz ausstellt, gewiß ich würde mich keinen Augenblick bedenken. Läuffer.

Es scheint, daß bei Lella Mariam die Geburt leicht von Statten ging; Abends vorher waren Hülfsweiber gekommen, und als am anderen Morgen die Frauen vom Wasserholen zurückkamen, ertönte durch die Duar der Ruf: "=El Hamd ul Lahi mabruck uldo=", "Gott sei gelobt, der Sohn sei ihm zum Segen". Und vor dem Zelte, aus einem Arbater Teppiche, saß Abu Ssalam und empfing die Glückwünsche der männlichen Bevölkerung der drei Zeltdörfer.

Der schon vorgeschrittene Lärm des Festes brach jäh ab; man sah an Karnaukes gespitzten Fingern ein blaues Band hängen und darunter ein Kreuz, dessen Rand golden funkelte ... Ah! und Tumult und Glückwünsche.

In den Brief eingestreute Wendungen, etwa wie »Gertrud und Klara senden Dir mit mir ihre herzlichsten Glückwünsche«, waren verpönt; Gertrud und Klara, wenn sie Freundinnen sein wollten, hatten dafür zu Sorgen, daß ein Brief mit selbständiger Marke daläge, womöglich denn ihr Geburtstag fiel noch in die Reisezeit mit einer fremden, aus der Schweiz oder Karlsbad.

Einige waren von der Willenskraft dieses Mannes, den nichts hatte niederwerfen können, begeistert und sagten: "Man muß seinen Willen zur Kunst anerkennen! Grassou hat sein Glück nicht gestohlen; der arme Kerl hat sich zehn Jahre lang hart darum geschunden!" Alle Glückwünsche, die dem Maler dargebracht wurden, klangen aus in diesem Ausruf: "Der arme Kerl!"

Wie der Pastor das Aufgebot vorlas, wurde sie ganz wild, weil die Leute sie ansahen. Endlich war alles aus, und man stürzte nach dem Boot hinunter. Frau Flod konnte nicht mehr warten, sondern zog, sobald sie die Glückwünsche vor der Kirche empfangen, ihre Schuhe aus und trug sie hinunter zum Boot. Dort steckte sie die Füße ins Wasser und schalt Carlsson aus.

Aber als nachher das Brautpaar etwas steif und von der neuen Lage innerlich sehr glücklich bedrängt, jedoch äußerlich verlegen die Glückwünsche der Gesellschaft empfing, hatte Herr von Pankow doch sein Pläsier.

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