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Aktualisiert: 9. Juni 2025
»Das mögt Ihr halten, wie es Euch beliebt, Herr Breydel,« antwortete Gwijde, »dennoch seid und bleibt Ihr ein Ritter.« »Wohlan!« rief Breydel erfreut, »dann bin ich der Ritter mit dem Beil! Dank, Dank, durchlauchtiger Herr.« Mit diesem Ausruf lief er zu seinen Leuten, die ihm durch laute Glückwünsche und allerlei Zurufe ihre Freude bekundeten.
Der Wirth hatte seine »innigsten Glückwünsche« sämmtlich angebracht, und seine tiefen und freundlichen Bücklinge noch gemacht, bis der letzte Wagen schon lange sein Grundstück passirt war, drehte sich dann mit demselben freundlichen Gesicht um, gab einem der in die Lehre genommenen jungen Kellner, der mit offenem Maule neben ihm stand, eine Ohrfeige, und schickte den darüber auf's
Sie zeigte lächelnd ihre breiten, ebenmäßigen Zähne, die noch weißer waren als ihr schönes Gesicht, und auch ihre Augen, diese nahe beisammen liegenden, rätselhaften, braunen Augen mit den bläulichen Schatten, lächelten heute. »Ich bin schon stundenlang auf den Füßen; woraus du schließen kannst, wie enthusiastisch meine Glückwünsche sind.« »Sieh da! Die hundert Jahre machen Eindruck auf dich?«
Unter den zahlreichen Gratulanten, die mir ihre Glückwünsche zu meiner Befreiung übermittelten, befand sich auch die damals noch demokratische „Frankfurter Zeitung“, die unter anderem mit Hinweis auf Bismarcks Geburtstag schrieb: „... Unser Glückwunsch sucht an einem anderen Orte einen anderen Mann.
Diese umfangreiche Freundschaft wurde auch lebhaft gepflegt. Da ist kaum ein Brief, den Luther empfängt oder schreibt, in dem nicht auch die Frau Käthe gegrüßt wird oder grüßt, oder Glückwünsche und Beileidsbezeugungen zu allerlei Familienereignisse und Glückwechsel empfängt und sendet.
Ein paar von ihnen, die jungen von Gumplach, von Platow und von Wehrzahn, minderbegüterte Landjunker, standen die ganze Zeit unter dem Einfluß des beglückten Stolzes, den ihre Eltern an den Tag gelegt hatten, als die Einladung des Hausministeriums ihnen zugegangen war, der Glückwünsche, die man ihnen von allen Seiten dargebracht hatte.
Vom letzten Gefangenaufseher bis herauf zum Gerichtsadjunkten kam die Beamtenschaft, um dem verehrten Chef zu dieser hochehrenden Auszeichnung die Glückwünsche zu überbringen, und gerührt dankte Ehrenstraßer für diese freundliche Aufmerksamkeit.
Hellmut verbeugte sich und trat dann rasch zu mir, die ich mich allein von meinem Rasenplatz nicht gerührt hatte. »Diesen Tag habe ich mir zu meiner Antrittsvisite ausgesucht, um Ihnen als alter Freund meine ergebensten Glückwünsche zu Füßen zu legen.« Bei der förmlichen Anrede sah ich erstaunt zu ihm auf.
Er ging erst ans Ziel gleich hinter dem zweiten. Was geschehen war, begriff er erst recht, als er den jungen Seubert, keuchend, aber selig, die Glückwünsche in Empfang nehmen sah und in das junge, glückliche Gesicht blickte, das auch ihm zulächelte, als erwarte es auch von ihm ein freundliches Wort oder einen Händedruck.
Es gab nun natürlich zwischen Dietrich und dem Lutherischen Hause eine Spannung. Diese aber ging vorüber. Als Dietrich im folgenden Jahre in seine Vaterstadt Nürnberg berufen wurde und heiratete, schrieb ihm nicht nur Luther einen freundlichen Brief, sondern auch Käthe sandte ihm Grüße und Glückwünsche zum Ehestand und Amt.
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