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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Plötzlich brach er aus: »Du glaubst doch nicht am Ende, daß ich mir aus der Person etwas mache?« »Aus welcher Personfragte sie fremd und mit Hoheit. Die Hände bittend hingestreckt, wie außer sich, mit einem Mund, der wie zerrissen aussah, trat er auf sie zu und wiederholte: »Daß ich mir aus der Person nur im allermindesten etwas mache, wirst du, Mutter, doch nicht glauben

Wäre nicht so fromm sein Wesen; Doch ihm fehlen Pfeil und Bogen, Und ein Kreuz im Arm ihm lehnet Aus zwei jungen Weidensprossen. Einen Rosenstrauß am Herzen, Schlummert still sein Lamm am Boden; Niedersinket auch zur Stelle Auf die Kniee Jacopone. Ihr Gesang sich so erhebet: "Heilge Jungfrau! Mutter Gottes, Denke, wie sandst im Tempel Jesum, den du glaubst verloren,

»Herr, glaubst du, daß dieser Esel eine Seele hat?« »Natürlich hat er eine.« »Vielleicht hat er eine andere als die seinige!« »Wo sollte da die seinige sein? Vielleicht habt ihr getauscht: seine Seele ist in dich, und deine Seele ist in ihn gefahren. Nun bist du der Esel und fürchtest dich wie ein Hase, und er ist der Buluk Emini und brüllt wie ein Löwe. Was könnte ich dagegen thun

"Es wurde also nichts?" "Nein, und dann kam der Wäscher-Lars, und sie sagte, ich solle gehen. Aber siehst Du, wie es gewirkt hat? Glaubst Du nicht, daß ich auf dem besten Wege bin?" Edvard war nicht so ganz sicher. Seine Bewunderung hatte augenscheinlich einen kleinen Knax bekommen. Bald darauf trennten sie sich.

ROSMER. Wie, glaubst du, wird nach diesem Tage sich =unser= Verhältnis gestalten? REBEKKA. Ich denke, unsre Freundschaft hält es schon aus was auch kommen mag. ROSMER. So meint ichs nun grade nicht. Aber das, was uns zuerst zusammen führte, und was uns einander so innig vereint, unser gemeinschaftlicher Glaube an eine reine Kameradschaft zwischen Mann und Weib

Der Schulmeister ließ ihn liegen und weinen, so recht sich ausweinen. Es dauerte lange, aber der Schulmeister wartete, bis das Weinen kindlicher wurde. Da faßte er seinen Kopf mit beiden Händen, richtete ihn in die Höhe und sah in das verweinte Gesicht. "Glaubst Du, daß jetzt eben Gott bei Dir gewesen ist?" fragte er freundlich und hielt ihn fest,

Und Gott gab der Menschheit das Schönste an jenem Morgen, da die Sonne vor Columbus' Augen auf ein goldenes Eiland schien; als die wilden Matrosen mit Thränen in den Augen riefen: Land! Land! Martha Parks: Unser Land! Otto: Ja, Martha, unser Land! Das Land der Zukunft. Dr. Albert: Glaubst du nun an die Mission Amerikas, Freund Louis? Louis: Ich muß wohl! Dr.

Er hat die Stirne, mich zu beleidigen.« »Was hat er denn gesagtforschte der Maler. »Das weiß ich nichtSchileder sah ihn erstaunt an, so daß er schnell, nicht ohne Verlegenheit, hinzufügte: »Ja, glaubst du, ich hab' Zeit, mir solchen Unsinn zu merken; daß ich mich seiner schämte, oder so was. Thatsache ist stell' dir vor: er beleidigt mich.

»Du glaubst nicht, lieber Leonardus, wie unruhig mich der Gedanke macht, daß ein Hinderniß für mich eintreten könnte, wieder bei euch zu sein, und wie ein Wiedersehen mit dir und Windt sich am Besten herbeiführen ließe, ohne euch zu belästigen, und mir zu viele Zeit zu rauben. Allerlei Pläne gehen mir im Kopfe herum.

»O Gott, o Gott«, jammerte sie zu mir, »du glaubst gar nicht, wie gern ich den Burschen hab'

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