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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Dort stand schon ein Mädchen und schöpfte Wasser. Und was meinst du wohl, was ich von ihr höre? Der Vollendete ist gar nicht in Savatthi! Und wo ist er denn, glaubst du? Gestern ist er, von dreihundert Mönchen begleitet, hier in Rajagaha angekommen! Und er weilt jetzt in seinem Mangohaine jenseits der Stadt.

Nicht wahr, Elsli, du siehst nun, wie es ist, und du willst auch am allerliebsten mit mir gehen, wenn ich gehe?« »Ja, ich möchte wohl«, sagte das Elsli, mehr und mehr von den beglückenden Hoffnungen hingerissen, die in Noras Augen leuchteten; »aber glaubst du denn, wir könnten nur so gehen, wann wir wollten?« »O nein! So ist es nicht, Elsli; der liebe Gott ruft jedes, wann es kommen soll.

Kann sein; das Volk! Saladin. Du glaubst doch nicht, daß ich Verächtlich von des Volkes Stimme denke? Ich habe längst gewünscht, den Mann zu kennen, Den es den Weisen nennt. Nathan. Und wenn es ihn Zum Spott so nennte? Wenn dem Volke weise Nichts weiter wär' als klug? und klug nur der, Der sich auf seinen Vorteil gut versteht? Saladin. Auf seinen wahren Vorteil, meinst du doch? Nathan.

Er hatte plötzlich Angst zu unterdrücken. »Glaubst du denn, daß ich bin wie meine Geschöpfe? Ich habe sie vielleicht geschaffen, weil ich nicht so bin.« »Aber du hast sie geschaffen. Du mußt sie doch im Herzen getragen haben . . . Das ist so einfach, es ist mir heute nacht auf einmal klar geworden.

»Verfluchtsagte er und stieß den Rauch von sich. »Glaubst du, daß der `Wullenwewer´ zu Hafen kann, Buddenbrook? Was für ein Hundewetter

»Das soll ich doch nur um Richards willenrief sie dunkel erglühend und schon wieder nahe an den ausbrechenden Tränen. »Wenn du glaubst, ich tue dir jeden Willen, so irrst du. Das ist ein für allemal vorüber

Jedoch eh’ er sie erreicht hatte, schwankte plötzlich sein Weib auf ihn zu, um mit ihren schwachen Armen seine Brust zu umklammern: »Wilms, ich weiß ja nicht, was ich sprechestammelte sie halb ohnmächtig, und in dem blassen Gesicht schlossen sich müde die Augen, »ichichach Gott, ich tu’ ja alles aus Liebe zu dir. – Glaubst du das denn nicht

Und glaubst du, fremder Samana, glaubst du, daß es diesen allen besser wäre, die Lehre zu verlassen und in das Leben der Welt und der Lüste zurückzukehren?" "Fern ist ein solcher Gedanke von mir", rief Siddhartha. "Mögen sie alle bei der Lehre bleiben, mögen sie ihr Ziel erreichen! Nicht steht mir zu, über eines andern Leben zu urteilen.

Ihre Blicke waren zu Boden geschlagen, gleichsam, um die Erregung nicht zu verraten, die sich ihrer bemächtigt hatte. Endlich sah der Mann auf und sagte zu seinem Weibe: »Glaubst du nicht, daß dies eine Fügung Gottes ist?« »Jasagte die Frau, »sicherlich hat uns der Herr um dessentwillen über das Meer in diese Hütte gesendet.

»Glaubst Du wirklichzischelte Bux zurück und stieg auf einen der nächsten Steine, um den kleinen Burschen nicht aus den Augen zu verlieren. Es war jetzt auch gar keine Gefahr mehr, daß sie gesehen würden, denn Jeremias drehte ihnen den Rücken zu.

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