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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Glaube, mein Wille hätte über eines mit Gewißheit Gewalt: Ueber den Tod. Ich ließe mir nicht die Welt entheiligen. Willst Du anderes hören, denn nur von meinem Empfinden für Dich? Könntest Du dieses Gesprächs je müde werden? Maria, laß das Meer brausen, aufschäumen, toben, von dem Du erfahren zu haben glaubst, auch seine höchsten Wellen konnten verebben.
Du warst, mich deinem Freunde zu versöhnen, Zuerst bemüht. Nun bitt' ich es von dir. Tu' was du kannst, dass dieser Mann sich finde, Und alles wieder bald im Gleichen sei. Ich gehe selbst zu ihm, so bald ich nur Von dir erfahre, dass er ruhig ist, Sobald du glaubst, dass meine Gegenwart Das Übel nicht vermehrt.
Glaubst du mir trotzen zu können? Ich verlange, daß du mir gehorchst!« »Nein,« entgegnete Ilse zum Entsetzen der anwesenden Pensionärinnen, »ich thue es nicht!« Fräulein Güssow sah die Widerspenstige traurig und bekümmert an. Nicht Zorn, nur Mitleid empfand sie mit derselben. »Wenn ich dich ändern könnte!
»Dem Scherif Emir, der uns ausgestoßen hat? Selbst wenn das Geld ihm gehörte, würde er es nicht wieder erhalten. Aber glaubst du wirklich, daß es die Zehka war? Du bist belogen worden. Nur der Scherif hat das Recht, diese Steuer einzusammeln, und dies wird er niemals durch einen Türken thun lassen. Der Türke, welchen du für einen Zolleinnehmer gehalten hast, war entweder ein Schmuggler oder ein Zöllner des Pascha von
"Du hast mir wahrlich ein Wunder gezeigt", sagte Gawain, sich zu seinem Wirte wendend; "glaubst du, daß wir heute hier noch mehr zu sehen bekommen werden?" "Sicherlich", erwiderte der Wirt, "wenn wir noch hier bleiben". Alle vier, d.h. der Wirt, Gawain, seine Jungfrau und sein Knappe blieben bei dem Kreuze. Bald sahen sie zwei wohlbewaffnete Ritter in die Ebene reiten und auf sich zukommen.
Glaubst du, deinesgleichen sei mir im Umgang neu und ich mache mir aus deinem Hemd einen Betschemel? Du bist eine Dirne! Was dir noch fehlt, ist, daß man es dir deutlich sagt, damit du endlich zum Genuß deiner Freiheit kommst. Das willst du! Und das ...« Er hieb ihr mit diesen letzten Worten seine Gerte über die Schulter ... wieder, ein drittes Mal. Er stand da wie aus hartem Holz, unbeweglich.
Erst reizest du den harmlosen Jüngling, der deiner Habgier ein Dorn im Auge ist, weil du glaubst, ich werde ihm etwas zuwenden – durch giftige Stachelreden, und dann willst du ihn, den Wehrlosen, ermorden!
Wenn du glaubst, dich trotzdem jetzt über uns erheben zu können, die wir deine Lehrmeister waren, so irrst du dich arg. Kommst du heute abend mit oder nicht??« »Nein!« »Mein lieber Törleß, wenn du dich gegen uns auflehnst und nicht kommst, so wird es dir gerade so gehen wie Basini. Du weißt, in welcher Situation dich Reiting getroffen hat. Das genügt.
Ach nein, nicht im allergeringsten! Oder glaubt Ihr vielleicht, Ihr macht mir nur wieder Heimweh? Du lieber Gott, ich bin doch eine verständige Frau, ich stehe mitten im Leben und bin gereift. Du glaubst nicht, was für ein komischer alter Herr das ist!
„Geh nur zu ihm, Kind, du vergibst dir dadurch nichts, sondern machst nur die Fehler wieder gut, zu denen dich dein leidenschaftlicher Sinn hingerissen hat.“ „Glaubst du das wirklich, Orla? Ach, ich kann dir nicht sagen, wie ich den Tag herbeisehne, der uns unser Glück zurückgibt. Ich war töricht, ich weiß es, ich habe unrecht gehandelt und bereue –“
Wort des Tages
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